realistische Ergebnisse [Beitrag #96910] :: So, 19.10.14 15:53 
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Malgucken
Beiträge: 10 Registriert: September 2014
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Hallo zusammen,
ich bin relativ neu hier und habe eine Frage, die ich mal in die Runde schmeissen möchte:
Ist es möglich ein NW5 oder eine ganze vordere Haarlinie überhaupt wieder so herzustellen, dass ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht wird?
Ich plage mich schon lange mit der Frage, ob ich eine HT machen soll und dann insgesamt eben JAHRE und XX.XXX Euro investiere oder ob ich ein Haarteil nehmen soll, mit dem ich eigtl. nicht zufrieden bin. Ich bin hochunglücklich mit der Situation, aber ich will auch nicht z.B. 15.000 Euro investieren (für mich aktuell viel Geld) und ingeamt 1,5 Jahre warten, bis sich dann schlussendlich vielleicht doch herausstellt, dass dies ein Fehler war und das Ergebnis doch so schlecht wird, dass ich wieder bei einem Haarteil lande und alles umsonst war....
Ich habe (normalerweise) blonde Haare, die ich mir früher immer querbeet hochgestylt habe. Ich will die Haare nur auf keinen Fall "legen", zu einem Scheitel oder ähnlichem. Das sieht bei mir einfach nicht aus, bzw. fühle ich mich so einfach zu unwohl.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob meine Vorstellungen übrhaupt umsetzbar sind, weil ja keine neuen Haare erschaffen werden, sonder nur umverteilt wird.
Ich weiß auch, dass mein Haarausfall noch weiter voranschreitet, da ich erst 30 Jahre alt bin, wobei mir ein Haateil mit z.B. 50 Jahren nichts ausmachen würde.
Ich würde mich über ein bischen Feedback zu meiner Entscheidung sehr freuen. Lohnt sich eine HT bei starkem Haarausfall mit blonden Haaren, die nach oben gegelt werden sollen?
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96913 ist eine Antwort auf Beitrag #96910] :: So, 19.10.14 18:35 
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Hallo,
also zunächst einmal: Du bist emotional noch nicht für eine HT bereit, denn sonst würdest du generell das Risiko eingehen, weil du dir sicher wärst, dass ein Ergebnis entsteht, dass deutlich besser ist als die aktuelle Situation.
So, nun zu deiner Frage: Blonde Haare sind natürlich je nach Hauttyp gut oder eben schlechter für eine HT geeignet. Das kann ohne Bilder (schwarzer Balken über die Augen) niemand jetzt per Ferndiagnose einschätzen.
Generell: Welchen NW-Status hast du aktuell? Nach welcher Familienlinie gehst du? Onkel mütterlicher- oder väterlicherseits? Oder doch eher nach dem Vater? Nur weil z.B. der Vater NW 5 hat, muss das nicht sein, dass du bei NW5 stehen bleibst oder es überhaupt so schlimm bei dir wird.
Eine HT kann (vorausgesetzt, sie wird zur rechten Zeit, von einem kompetenten Chirurg durchgeführt und gut vom Patienten nachversorgt) eine deutliche Verbesserung darstellen. Hierzu gibt es unzählige Threads. Angenommen das Ergebnis ist zufriedenstellend (Ich rede nicht von TOP!), dann reicht es schon aus, dass du dir nicht jeden Tag über deine Haare Gedanken machen musst, was wiederum den psychischen Druck, unter dem du offensichtlich leidest, etwas lindern, vielleicht sogar beseitigen würde. Und genau hier ist der Punkt: Das kann ein Toupee nicht. Du musst jeden Tag faken und hoffen, dass es niemand bemerkt, das stresst und verbessern würde es überhaupt nichts, es macht nur noch mehr Sorgen.
Also bleibt nur eine medikamentöse Behandlung oder eben eine HT. Versuch erstmal ein paar Medis, wenn die anschlagen, kannst du vielleicht deinen Status halten und bist zufrieden oder du musst eben ein bisschen "auffüllen". Alternativ musst du eben die benötigte Flache mit Frischhaltefolie und einem Stift abzeichnen, die cm² berechnen und dir eine Dichte (am besten > 40 je cm) überlegen. Dann rechnest du alles zusammen und kommst auf eine Zahl. Die postest du hier zusammen mit einem anonymen Foto deines Donors, einer ungefähren finanziellen Vorstellung, was so eine Behandlung kosten darf und deinen Prioritäten bzgl. des Behandlungsstandortes. Dann kriegst du sicherlich viele gute Tipps. Diese "Vorarbeit" kann dir niemand abnehmen, aber du hast natürlich recht, Gewissheit, dass nicht die eingesetzten Haare im weiteren Verlaufe des HA (teilweise) ausfallen, weil sie ohnehin ausgefallen wären, gibt es natürlich nicht.
VG BombardeoNo8
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96915 ist eine Antwort auf Beitrag #96913] :: So, 19.10.14 19:23
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mr.hair
Beiträge: 589 Registriert: Februar 2012
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@ Malgucken: BombardeoNo8 trifft es schon vollkommen.
Mit 30 Jahren bereits NW5 zu haben ist aber sehr übel. Wenn deine Donor-Reserven jedoch super sind, kann dennoch was Schönes fabriziert werden!
Solltest da aber nicht einen x-beliebigen Doc aufsuchen; gut recherchieren.
Auch wäre eine Mikropigmentierung sinnvoll für dich oder auch als Kombination zu einer HT, um größere Lücken optisch zu kaschieren:
hier bspw. http://www.hishairclinic.com/hair-clinic/london/
Eine medikamentöse Behandlung beim jetzigen NW5-Status ... eher zweifelhaft ... du kannst es mit Finasterid probieren, aber ich denke
nicht, dass du großartige Veränderungen sehen wirst. Solange es aber den Haarausfall stoppt und du die Nebenwirkungen akzeptierst,
sofern sie auftreten, ist es schon mal gut.
[Aktualisiert am: So, 19 Oktober 2014 19:31]
Mein Erfahrungsbericht: 3076 Grafts | Dr. Bisanga (BHR) | Brüssel
Touch-Up: 580 Grafts, 12 Monate post OP
Preis-Übersicht renommierter HT-Ärzte in Europa/CH/Türkei
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96916 ist eine Antwort auf Beitrag #96910] :: So, 19.10.14 23:05
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Malgucken
Beiträge: 10 Registriert: September 2014
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Hallo und zunächst danke für das Feedback.
Als erstes zur Pigemtierung...
Also so eine Mikropigmentierung scheint mir überhaupt nicht das Richtige zu sein. Ich will ja kein Glatze und habe auch überhaupt keine Ahnung, was so eine Pigmentierung bei mir soll. Ich will Haare, keine Pigmentierung für die ich dem Anschein nach extra nach London reisen soll....ebenso kostet das wohl wieder mehr Geld und mal ehrlich: Die Kosten einer HT sind doch wohl hoch genug oder? Da brauch ich nicht nochmal "als Versuch" so eine Pigmentierung, wo ich nicht denke, dass ich die überhaupt brauche...
Nun zu den wichtigen Themen ;-P
Also es macht mir psychisch schon zu schaffen, aber ich denke das ist völlig normal. Ich bin nicht in der Situation, dass ich sage "egal, hauptsache besser als jetzt", weil ich normalerweise ein sehr sachlicher Mensch bin. Aktuell habe ich ja ein Haarteil (mal wieder), was auch viel Geld kostet und eben nicht soooo schlecht aussieht. Das Problem ist eben, dass es logisch betrachtet keine Dauerlösung für mich darstellt und es bestimmte Dinge gibt, auf die ich langfristig nicht (mehr) verzichten möchte. Man muss halt immer aufpassen und wirklich zufrieden bin ich mit dem Haarteil eben nicht.
Ich weiß das Ergebnis wird niemals perfekt und ich werde kein "unglaublich" volles Haar haben, aber es geht mir auch nur darum, "normal" meine Haare tragen zu können und eben nicht nach einer 15.000 Euro-OP DOCH wieder ein Haarteil kaufen zu müssen.
Ich habe schon viel gelesen/gesehen, aber es ist immer etwas schwierig einzuschätzen, was real wirklich wie darstellbar ist.
Der Status:
Anbei mal ein Bild von der aktuellen Lage. Die Haare sind ein paar Monate alt (davor musste ich oben alles abrasieren wegen einem Haarteil):
http://www.file-upload.net/download-9711909/Haarsituation.jpg.html
Meine Arztwahl wäre Dr. Muresanu bzw. Hattingen Hair.
Ich selbst hatte gehofft mit etwa 5.000 Grafts ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Angefragt (mit Bilder) hatte ich Dr. Muresanu auch schon und er meinte, ich bräuchte 4.000 bis 4.500 Grafts (kein persönlicher Termin - nur Bilder etc.!).
Das Ganze kostet locker ca. 10.000 bis 14.000 Euro...was ich aber dafür aufbringen würde, da mich Haarteile ebenfalls mehrere tausend Euro JEDES JAHR kosten.
Langfristig wäre so eine Entscheidung also zumindest wirtschaftlich sinnvoll, vorausgesetzt das Ergebnis ist gut.
Meine Vorstellungen/Hoffnungen:
Ich würde gerne vorne eine schöne "junge" Haarlinie haben, die es auch ermöglichen soll, dass ich meine Haare (wie früher) hochgelen/stylen kann. Die Haare müssen dabei nicht ganz nach oben stehen, sondern mir reicht dieser bekannte "durcheinander" Look. Wichtig wäre eben, dass ich vor allem vorne die Haare NICHT "legen" will oder eben platt alles nur nach vorne kämme. Hinter am Wirbel soll zumindest halbwegs eine Abdeckung da sein...hier kann ich auch die Haare "legen", bzw. ist mir der Bereich nicht so wichtig, solange ich am Hinterkopf kein großes kahles Loch habe 
Meine Familiengeschichte (wen es interessiert...):
Also in der Linie meines Vaters ist alles ok. Da gab es kaum/sehr wenig Haarausfall. Nur in der Linie meiner Mutter (in die ich wohl schlage) war der Haarausfall schon sehr auffällig. Die Männer meiner Familie mütterlicherseits haben fast alle schweren Haarausfall, bis hin zur Glatze :/
Soweit zum aktuellen Stand....aktuell muss ich leider wieder ein Haarteil tragen, einfach weil ich so wie auf den Bildern nicht rumrennen will/kann und ich kann mich auch nicht die ganze Zeit zu Hause einsperren. Das ist ja so kein Zustand... ich stehe jetzt vor der wichtigen Entscheidung welchen Weg ich eben gehen werde und hoffe, dass der gewählte Weg der Richtige sein wird, der mich nicht zurückwirft, sondern endlich mal vorankommen lässt. Unsicher bin ich mir vor allem bei den Möglichkeiten einer HT. Ich befürchte, dass ich meine Vorstellungen eben nicht erreichen kann, auch wenn ich direkt 15.000 Euro auf den Tisch lege....
So...ich hoffe ich habe nichts vergessen und falls doch dann bitte einfach fragen
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96917 ist eine Antwort auf Beitrag #96910] :: So, 19.10.14 23:40
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rapidler
Beiträge: 77 Registriert: Januar 2014
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Also ich denke schon das bei dir einiges möglich ist, an deiner Stelle würde ich mal mit Hattingen Hair Kontakt aufnehmen und sich von Herr Muresanu beraten lassen. Klar wirst du bei der grossen Fläche Geld in die Hand nehmen müssen. 10 - 15.000 Euro wirst sicher blechen müssen aber dafür bist du auch bei einem guten Arzt. Hast du auch ein Foto wie das mit dem Haarteil ausschaut? Würd mich mal interessieren. Was verstehst du denn unter einem perfekten Ergebniss? Klar eine Haardichte wie mit 15 wirst du nie erreichen können mit einer HT aber darum geht es ja auch nicht, ich persönlich würde ein Ergebniss schon als perfekt bezeichnen wenn dir jemand nach der HT auf den Kopf schaut und nicht erkennt das du eine HT hattest und man nicht erkennen kann das du Haarausfall hast.
Edit: Ups sorry, hab erst jetzt gelesen das schon Kontakt mit den Hattingern hattest, ist ja schon spät  )
[Aktualisiert am: So, 19 Oktober 2014 23:50]
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96939 ist eine Antwort auf Beitrag #96910] :: Mo, 20.10.14 16:01
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Malgucken
Beiträge: 10 Registriert: September 2014
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Danke für Deine Einschätzung rapidler!
Ein Foto wie es mit Haarteil aussieht kann ich gerne nachreichen. Hab hier gerade keine Möglichkeit...ich denke morgen/übermorgen sollte das klappen.
Du denkst also, dass man bei mir was machen könnte? Die 15.000 sind nicht soooo das Problem, auch wenn es natürlich viel Geld ist. Aber wenn ich das nicht "für mich" und mein Seelenheil ausgebe, wofür sonst... ^^
Ein perfektes Ergebnis wäre für mich, wenn ich eben meine Haare wieder ganz normal nach oben gelen kann, ohne dass Sprüche kommen wie "Du hast ja kaum noch Haare auf dem Kopf". Also wenn man wie Du sagst den Haarausfall gar nicht sehen würde, wäre das schon traumhaft. Wihtig dabei ist ja auch die Dichte. Wenn ich z.B. nur ein 10er Dichte oder sowas hinbekommen würde, dan könnte man die Haare ja quasi zählen und mir auch von vorne auf die Kopfhaut gucken. Das möchte ich nicht Es macht mir nichts aus, wenn das Ergebnis nicht 100% deckend ist...ich bin ja wie gesagt auch keine 15 mehr. Aber ich will eine normale nach oben gegelte Frsur tragen, ohne dass man mehr Kopfhaut als Haare sieht.
Ich überlege ja zunächst 5.000 FUT zu nehmen und dann später vielleicht noch nachzulegen...ich würde vielleicht zusätzlich auch mal dieses "Schütthaar" ausprobieren, aber ich weiß nicht wo ich das bekomme und ob es das in "meiner" Haarfarbe auch gibt.
Denkst Du mit 5.000 Grafts kann ich zumindest für den Anfang eine längere Igel-Frisur (durcheinander) hinbekommen?
Der letzte Stand mit Herrn Muresanu war, dass wir einen Skype Termin machen wollten. Ich habe gesagt, ich stehe zur Verfügung und er soll mir einfach einen Termin senden, aber das ist schon wieder 2 Wochen her und es kam bisher keine Antwort...ich werde gleich nochmal eine Erinnerungsmail senden. Wird wohl viel zu tun haben.....
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96947 ist eine Antwort auf Beitrag #96910] :: Mo, 20.10.14 19:12
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Kerimas
Beiträge: 1326 Registriert: Dezember 2013
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Zitat:Wihtig dabei ist ja auch die Dichte. Wenn ich z.B. nur ein 10er Dichte oder sowas hinbekommen würde, dan könnte man die Haare ja quasi zählen und mir auch von vorne auf die Kopfhaut gucken. Das möchte ich nicht
Am wichtigsten hierbei ist ohne Frage der Bereich der Haarlinie, der nach Möglichkeit dichter gesetzt sein sollte als die Haarreihen 2-3 cm dahinter. Denn das ist der Bereich, der deinem Gegenüber als erstes auffällt. Alles was danach kommt, fällt optisch nicht mehr so ins Gewicht. Deshalb würde ich die Priorität auch auf den vorderen Bereich legen.
Zitat:...ich würde vielleicht zusätzlich auch mal dieses "Schütthaar" ausprobieren, aber ich weiß nicht wo ich das bekomme und ob es das in "meiner" Haarfarbe auch gibt.
Bevor ich dieses Forum aufgesucht habe, kannte ich nicht mal Schütthaar. Bin z.Zt. 4 Monate PostOP und nutze es übergangsweise um auch mal ohne Cappy nach Draußen gehen zu können. Freunde, die von meiner HT wissen, ist neulich nichts aufgefallen, haben aber angemerkt, dass der Fortschritt des Haarwachstums wahnsinnig schnell voranschreiten würde  . Funktioniert wie schon gesagt einwandfrei, solange noch Resthaar vorhanden ist, was ja bei dir der Fall ist. Außerdem ist es sehr resistent gegen Schweiß und übersteht auch locker eine Nacht im Bett ohne dabei aus den Haaren zu fallen. Es bedarf allerdings ein wenig Übung an der Haarlinie. Ich selbst benutze original Toppik mit dem Pumpenaufsatz, womit man sehr genau arbeiten kann. Zum Thema Haarfarbe, lässt sich, wie auch schon mehrfach gelesen habe, mehrere Farben mischen.
Gruß
[Aktualisiert am: Mo, 20 Oktober 2014 19:13]
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Aw: realistische Ergebnisse [Beitrag #96948 ist eine Antwort auf Beitrag #96939] :: Mo, 20.10.14 19:14
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mr.hair
Beiträge: 589 Registriert: Februar 2012
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Wär schön, wenn du uns auch deinen Donor zeigen könntest.
Wenn die Bedingungen stimmen, kommst du mit 5000 Grafts sehr gut aus und wirst am Ende sehr wahrscheinlich rundum zufrieden sein.
Alles unter 40er Dichte solltest du eigentlich vergessen; du kannst ja wie vorgeschlagen wurde eine Frischhaltefolie mit Marker verwenden, um die Empfangsfläche einzuzeichnen und berechnen zu können.
Oder du verwendest ganz grob eine 2-€-Münze und schaust wie oft sie deine benötitgte Fläche abdeckt. Anhand der Fläche kannst du auch in etwa abschätzen welche Dichten möglich sind/in Frage kommen
könnten.
Mein Erfahrungsbericht: 3076 Grafts | Dr. Bisanga (BHR) | Brüssel
Touch-Up: 580 Grafts, 12 Monate post OP
Preis-Übersicht renommierter HT-Ärzte in Europa/CH/Türkei
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