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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #374251 ist eine Antwort auf Beitrag #374229] :: Mon, 03 October 2016 20:34  
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Aristo084
Beiträge: 1799 Registriert: July 2013
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Pandemonium schrieb am Mon, 03 October 2016 15:38Foxi schrieb am Mon, 03 October 2016 15:00der hat sich umgebracht
https://www.youtube.com/watch?v=4z5s3UEjzlQ&feature=youtu.be
http://post-finasterid-syndrom.forumprofi.de/das-post-finasterid-syndrom-pfs--f2/linksammlung-studien-was-gibt-es-neues-zu-pfs-t3-s60.html
Der hatte doch garantiert vor Fin schon Probleme.
Deswegen sollte man auch kein Fin/Dut schlucken, wenn man von Haus aus schon depressiv ist. Fin/Dut verstärkt das noch. Kann dir Pilos zu 100% bestätigen. 
Finger weg von 5AR Hemmern bei Suizidgedanken, Depression! Diese Leute sollten lieber vorher ihren Vitamin D3 Spiegel überprüfen. http://www.vitamindelta.de/depression.html
(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED
Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #374995 ist eine Antwort auf Beitrag #374037] :: Wed, 19 October 2016 11:29
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vmPFC
Beiträge: 541 Registriert: April 2015
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die erste (?) durch die PFS-Foundation finanzierte Studie und methodisch sehr viel brauchbarer als alles, was Traish oder Irwig bisher abgeliefert haben. Alles in allem haben da einige Autoren einigen Aufwand betrieben. Dafür jedenfalls "Hut ab"!
Im endokrinologischen Teil (nicht so mein Thema) alles Nullergebnisse!
Der Teil bzgl. Bildgebung des Gehirns (fMRT) ist in Hinblick auf Literatur-Review, Theoriebildung, Hypothesen und Interpretation (Post-Hoc?!) allerdings ziemlich dürftig!
Dann noch bei den Ergebnissen erhöhte / verminderte Gehirnaktivität über das gesamte Gehirn verstreut, aber dann total selektiv interpretiert. Die vier (!) zitierten Quellen (Nr. 38-41) geben die Interpretation der ausgewählten Areale (Figure 4) in Hinblick auf Depression und psychogene (!) erektile Dysfunktion noch nicht einmal her (habe die zitierten Quellen nur überflogen)! Meiner Meinung völlig unzureichend und allgemein ziemliches "Cherry Picking"! Man kann sich ja darauf einigen, dass es eine "exploratorische Studie" ist.
Wenn man denn der dürftigen Interpretation folgen will:
Gehirnaktivität der PFS-Gruppe zeigt gewisse Ähnlichkeiten mit Gehirnaktivität, die mit Depression und psychogener erektiler Dysfunktion korreliert.
Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0. 05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #375013 ist eine Antwort auf Beitrag #374037] :: Wed, 19 October 2016 17:16
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vmPFC
Beiträge: 541 Registriert: April 2015
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nur leider interessieren keine anekdotischen Berichte in irgendwelchen Internetforen, sondern lediglich Studien.
Interessanterweise wurde in der Studie die kognitive Leistungsfähigkeit sowohl abgefragt als auch mit Tests gemessen (darunter spatial cognition, verbal memory, visual memory, working memory, executive function & global cognitive function) .
Subjektiv wurde verminderte Leistung berichtet, objektiv hat man aber keinen Unterschied zwischen den Gruppen gefunden.
-> spricht für eine Pseudodemenz, die häufig Teil einer Depressionssymptomatik ist.
Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0. 05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #375115 ist eine Antwort auf Beitrag #375013] :: Thu, 20 October 2016 20:30
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Tom10
Beiträge: 1913 Registriert: August 2014
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vmPFC schrieb am Wed, 19 October 2016 17:16nur leider interessieren keine anekdotischen Berichte in irgendwelchen Internetforen, sondern lediglich Studien.
Interessanterweise wurde in der Studie die kognitive Leistungsfähigkeit sowohl abgefragt als auch mit Tests gemessen (darunter spatial cognition, verbal memory, visual memory, working memory, executive function & global cognitive function) .
Subjektiv wurde verminderte Leistung berichtet, objektiv hat man aber keinen Unterschied zwischen den Gruppen gefunden.
-> spricht für eine Pseudodemenz, die häufig Teil einer Depressionssymptomatik ist.
Du nimmst ja Fin.Deine Meinung ist mit Vorsicht zu geniessen.
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #375116 ist eine Antwort auf Beitrag #375115] :: Thu, 20 October 2016 20:50
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Ryder89
Beiträge: 1156 Registriert: August 2015
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Tom10 schrieb am Thu, 20 October 2016 20:30vmPFC schrieb am Wed, 19 October 2016 17:16nur leider interessieren keine anekdotischen Berichte in irgendwelchen Internetforen, sondern lediglich Studien.
Interessanterweise wurde in der Studie die kognitive Leistungsfähigkeit sowohl abgefragt als auch mit Tests gemessen (darunter spatial cognition, verbal memory, visual memory, working memory, executive function & global cognitive function) .
Subjektiv wurde verminderte Leistung berichtet, objektiv hat man aber keinen Unterschied zwischen den Gruppen gefunden.
-> spricht für eine Pseudodemenz, die häufig Teil einer Depressionssymptomatik ist.
Du nimmst ja Fin.Deine Meinung ist mit Vorsicht zu geniessen.
Deine Kommentare spielen echt in einer eigenen Liga 
Du nimmst kein Fin, ist deine Meinung jetzt auch mit Vorsicht zu genießen?
Was ist schlimm daran aus einer Studie zu zitieren?
[Aktualisiert am: Thu, 20 October 2016 20:51]
low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #375135 ist eine Antwort auf Beitrag #375115] :: Fri, 21 October 2016 11:38
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vmPFC
Beiträge: 541 Registriert: April 2015
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Tom10 schrieb am Thu, 20 October 2016 20:30vmPFC schrieb am Wed, 19 October 2016 17:16...
Du nimmst ja Fin.Deine Meinung ist mit Vorsicht zu geniessen.
In dem zitierten Post habe ich versucht, die Ergebnisse der psychologischen Leistungstestung zusammenzufassen. Das einzige, was meine Meinung ist, ist die Interpretation der Ergebnisse bzgl. einer Pseudodemenz.
*ironieon*
Die Studie ist eh manipuliert, denn sie ist ja von der PFS-Foundation, die eindeutige Interessen verfolgt, finanziert. Damit ist sie nichts wert (wobei sie ohnehin überwiegend Nullergebnisse hat, d.h. sie findet nichts).
*ironieoff*
...ständig wird hier bei Fin-Studien ähnlich argumentiert: "alle gefälscht" (wenn die Ergebnisse der subjektiven Meinung widersprechen), "von Merck finanziert" (stimmt meist noch nicht einmal, weil es mittlerweile tausende [!!!] Studien zu Fin gibt und die überwiegend gar nicht von Merck finanziert sind).
Prinzipiell ist die Studie aufwendig und methodisch um Welten besser (so weit ich das bei der Hormon-Geschichte beurteilen kann) als der bisherige Mist von Traish oder Irwig. Bildgebung vom Gehirn (fMRT) ist aber wohl nicht so das Gebiet der Autoren.
Bitte in Studien erst die Methodik und dann die Ergebnisse kritisieren. Nicht entsprechend der eigenen Meinung gleich verallgemeinert die gesamte Studie kritisieren.
Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0. 05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)
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Aw: Harvard Studie zu PFS [Beitrag #375136 ist eine Antwort auf Beitrag #375069] :: Fri, 21 October 2016 11:40
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vmPFC
Beiträge: 541 Registriert: April 2015
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maesi1980 schrieb am Wed, 19 October 2016 22:35Ich habe das Gefühl, man versteht noch nicht genau, was alles durch die Inhibition der 5a Reductase im Körper geschieht.
Da ist diese Studie ganz gut, weil sie bei der Zusammenfassung desse, was man bisher weiß, einen ziemlichen Rundumschlag leistet: http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/28138/
edit:
Link zum Volltext existiert offenbar nicht mehr 
Das passiert dann, wenn die Autoren nicht in open-access journals publizieren
[Aktualisiert am: Fri, 21 October 2016 11:44]
Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
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