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Haarausfall durch chronische Schwermetallbelastung [Beitrag #366293] :: Mon, 06 June 2016 12:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen,

da ich über die Such-Funktion ("Schwermetall") noch nicht allzu viel darüber hier gefunden habe, erlaube ich mir mal, dies bzgl etwas zu eröffnen. (ausgenommen Algen, Bärlauch, Koriander, etc) - Hier gerne Erfahrungen, Meinungen, wenig sinnfreie Diskussionen, ...

Kurz zu mir: Ich habe ebenfalls viel probiert (Minox, Fin, gesunde Ernährung, VitD, ...). War aber nicht immer der Bringer.

Vorwort: Ich habe *absichtlich* an einigen Stellen keine Fremdwörter oder genaue Angaben gemacht, um weder Werbung zu machen noch irgendein "Shit-Storm" gegen irgendwas bestimmten auszulösen.

Schon vor einiger Zeit bin ich von diesem Forum, über Verlinkungen zu einer schweizer Symptom-Seite gelangt, wo irgendjemand mal geschrieben hat (der Beitrag war von 2010), dass ihm nach einer professionellen Schwermetallausleitung wieder das Haupthaar komplett gewachsen sei.

Da ich von Tag zu Tag skeptischer werde, hab ich mindestens ein halbes Jahr lang überlegt, ob ich in die Richtung mal schauen sollte. Habe dann ein normalen Urin-Test gemacht, welcher eine erhöhte Zinn-Belastung ergeben hat (soll angeblich toxischer als Quecksilber sein). Die weiteren Testergebnisse von Schwermetallen waren negativ.

Habe mich dann in meiner Gegend (Berlin) informiert, was man in solch einem Fall tun könnte und habe in einer Praxis ein ausführlichen Test in Auftrag gegeben (man nimmt im Vorfeld Pillen, welche ein Ausleiten speziell aus dem Gewebe erzwingen - man beachte: chronisch vs. akut).

Anschließend kam das Ergebnis: (auch wenn ich niemanden irgendwas unterstellen möchte, man kann zwar nicht 100% ausschließen, dass in diesen Pillen entsprechende Gifte enthalten waren oder das Testergebnis verfälscht wurde, aber dann dürfte man ja an nix mehr glauben Smile)

Blei (Pb) i.U. + 28.32 μg/l < 27.00
Cadmium (Cd) i.U. + 1.00 μg/l < 0.80
Eisen (Fe) i.U. + 80 μg/l < 10
Kupfer (Cu) i.U. + 324 μg/l < 50
Magnesium (Mg) i.U. + 185 mg/l 30-100
Mangan (Mn) i.U. + 9.2 μg/l < 2.0
Natrium (Na) i.U. - 431 mg/l 2000-4000
Nickel (Ni) i.U. + 2.27 μg/l < 2.00
Palladium (Pd) i.U. + 2.88 μg/l < 2.00
Quecksilber (Hg) i.U. + 4.37 μg/l < 2.00
Rubidium (Rb) i.U. + 4813 μg/l 284-4096
Schwefel (S) - 1157 mg/d 1240-1490
Selen (Se) i.U. + 77.7 μg/l 2.0-31.0
Strontium (Sr) i.U. + 201 μg/l < 200
Titan (Ti) i.U. + 24.2 μg/l < 3.0
Wolfram (W) i.U. + 3.5 μg/l < 2.0
Zink (Zn) i.U. + 14490 μg/l 250-850

Da ich diverse NEM's und Kaffee schaufel, decken sich ein paar Werte mit dieser Tatsache. Die Werte speziell für Zink, Eisen und Magnesium sind natürlich mit vorsichtig zu genießen, weil die Pillen sich an jedes Metall mehr oder weniger "ran machen".

Auf jeden Fall probier ich jetzt die Ausleitungstherapie aus (Infusion), nehme zusätzlich noch Schwefel (MSM) und werde auf jeden Fall berichten, ob es irgendwas bringt und berichten.

Wenns nicht funktioniert, haben wir wieder was auf der Liste, was (in Bezug auf HA) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so "the cure" ist Very Happy

Wobei, sofern es sich wirklich so darstellt, es bestimmt sowieso besser ist, nicht soviel Quecksilber, Cadmium oder ähnliches im Körper zu haben Razz

---

Um die Standardfragen, mit meiner eigenen Meinung zu beantworten:

Warum bei Frauen nicht? Eigene Meinung/These: Östrogen schützt (etwas) vor Schwermetallen.

Warum nicht alle Männer? Eigene Meinung/These: Diverse Schwermetalle schädigen die DNA (Hg, Cd, ...) was dazu führt, dass vererbte Schwächen nicht mehr kompensiert werden können (Folikel vs. DHT)

Warum solch ein komisches Muster (Oberkopf/Schläfen)? Eigene Meinung/These: ? (viele Theorien, von denen einige hier schon oft belächelt wurden) - nix was ich selber wirklich glaube


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