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Eine Welt ohne Finanzsystem / Venus Projekt [Beitrag #245535] :: Sun, 28 October 2012 15:44
Zitat:
Eine welt Ohne Geld also


Was währe eine Welt ohne Geld?
Wäre Sie überhaupt umsetzbar?
Sind wir bis auf alle Ewigkeiten an dem Monetären Finanzsystem gebunden?
Oder gibt es als Alternative dazu wirklich nur den Tauschhandel?
Haben wir die Mittel dafür das durch zu setzen?
Haben wir die Technologie und das Bewusstsein?
Selbst wenn, wie gelingt uns der Ausstieg aus dem bisherigen System?

Ein gewisser Herr Jacque Fresco hat schon im Jahre 1975 ein umfangreiches Konzept dazu erstellt und präsentiert. Es nennt sich Venus Projekt.

Das Venus-Projekt basiert auf der Idee, dass Armut durch den verlangsamten Fortschritt der Technologie entsteht, der seinerseits durch das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem hervorgerufen wird. Könnte die technologische Entwicklung unabhängig von ihrer Rentabilität voranschreiten, so Frescos Theorie, würden mehr Ressourcen für mehr Menschen verfügbar gemacht, wodurch Korruption und Habgier abnehmen und die Menschen einander eher helfen würden. Fresco unterstützt eine ressourcenbasierte Wirtschaft gegenüber einem Geldsystem.
Das Venus Projekt spiegelt die Kulmination des Lebenswerks von Jacque Fresco wieder. Die Integration des Besten aus Wissenschaft und moderner Technologie in einen umfassenden Plan für eine neue Gesellschaft, basierend auf den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt. Es ist eine globale Vision der Hoffnung für die Zukunft der Menschheit in unserem technologischen Zeitalter.

"Wir fordern eine komplette Neugestaltung unserer Kultur, in der uralte Unzulänglichkeiten wie Kriege, Armut, Hunger, Schulden und unnötiges menschliches Leid nicht nur als vermeidbar, sondern als völlig inakzeptabel angesehen werden" „Jacque Fresco"


Was haltet hier von diesem Projekt?

Hier zum Doku

http://www.youtube.com/watch?v=Rer1dKvll9s


Zitat:
Dies ist die offizielle Veröffentlichung (youtube) der Voice-over-Version von "Zeitgeist: Moving Forward" von Peter Joseph, präsentiert vom Zeitgeist Movement Deutschland.

ZUSAMMENFASSUNG:
Bei dem Film handelt sich um eine Dokumentation in Spielfilmlänge, welche Gründe dafür präsentiert, warum eine Abkehr vom momentanen sozio-ökonomischen geldbasierten System, welches die ganze Welt beherrscht, nötig ist. Der Inhalt geht über die Fragen von Kulturrelativismus und traditionellen Ideologien hinaus und begibt sich zu den Kernattributen, den empirischen Grundlagen für das Überleben der Gesellschaft und des Menschen, um von den unveränderlichen Naturgesetzen ein neues gesellschaftliches Paradigma abzuleiten: eine „Ressourcenbasierte Wirtschaft".

Der Film zeigt Experten aus den Bereichen Gesundheitswesen, Anthropologie, Neurobiologie, Wirtschaft, Energieversorgung, Technik, Sozialwissenschaften und anderen einschlägigen Fachgebieten, die mit der Funktionsweise der Gesellschaft und mit Kultur zusammenhängen. Die drei zentralen Themen des Werkes sind menschliches Verhalten, Geldwirtschaft und angewandte Wissenschaft. Dadurch, dass der Film sie zusammenführt, schafft er ein Verständnis für das momentane Gesellschaftsparadigma.

ZUM FILM:
„Zeitgeist: Moving Forward" wurde zwischen dem 15. Januar und 25. Januar 2011 als Vorab-Premiere in 341 Kinos in 295 Städten in mehr als 60 Ländern und in mehr als 30 Sprachen veröffentlicht.
Diese Veröffentlichung fand ohne die Zusammenarbeit mit großen Filmverleihern statt. Teil des Ausdrucks einer Gegenkultur ist es, jegliche Beteiligung von Medienkonzernen zu umgehen und in nichtkommerzieller Weise unabhängige Gruppen zu verwenden, die das Werk in ihrer jeweiligen Region zeigen. Die meisten dieser Gruppen gehören verschiedenen Aktivistengemeinschaften an.

„Zeitgeist: Moving Forward" ist ein nicht-kommerzielles Projekt, was bedeutet, dass der Film gratis im Internet verfügbar ist, sowohl zum Online-Sehen als auch als herunterladbares DVD-Abbild. http://content.wuala.com/contents/brightgeist/ZEITGEIST/DVDS/zeitgeist.moving... Auf ZeitgeistMovingForward.com ist zur Projektunterstützung für 5 US$ eine DVD erhältlich.

Es gibt keine Einschränkungen für Vervielfältigungen in Upload/Download/Posting/Verlinkung - solange kein Geldaustausch stattfindet.

DER REGISSEUR:
Der Regisseur, Produzent, Filmemacher, Komponist, Cutter und Sprecher des Werkes, Peter Joseph, bekam mit seinem preisgekrönten und kontroversen Werk aus dem Jahre 2007, "Zeitgeist: Der Film", ungeplant die Anerkennung der Dokumentarfilm-Gemeinschaft. Im Jahr seiner Veröffentlichung verzeichnete es mehr als 100.000.000 Online-Zuschauer. In seiner ursprünglichen Konzeption war das Werk lediglich Teil einer künstlerischen musikalischen Live-Aufführung von Peter Joseph und nicht als Film gedacht.
Im Jahre 2008 wurde eine Fortsetzung des Werkes mit dem Namen „Zeitgeist: Addendum" auf dem „Artivist Film Festival" in Hollywood uraufgeführt. Genau wie sein Vorgänger war der preisgekrönte „Addendum" ein virales Internet-Phänomen mit mehr als 50.000.000 Zuschauern im ersten Jahr.

Nach der Veröffentlichung dieser Fortsetzung gründete Joseph, inspiriert durch die allgemeine Reaktion, eine gesellschaftliche Bewegung mit dem Namen „Zeitgeist Movement". Diese globale Non-Profit-Organisation mit mittlerweile mehr als einer halben Million Teilnehmern in 200 Ländern arbeitet daran, einen Übergang der Kultur zu einem neuen, nachhaltigen Wirtschaftsparadigma ins Rollen zu bringen. „Zeitgeist: Moving Forward" ist teilweise medialer Ausdruck dieses Schwerpunkts. Im Zuge dessen verbindet die Zeitgeist Bewegung weltweit auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Projekte und agiert zudem in enger Verbindung mit dem „Venus-Projekt" - einer Organisation, die vom Industriedesigner Jacque Fresco gegründet wurde und in diesem Film eine Hauptrolle spielt.

„Zeitgeist: Moving Forward" ist der dritte Teil dessen, was jetzt ein Kulturfilmprojekt geworden ist, um den momentanen Zeitgeist zu betrachten. Uraufgeführt wurde der Film am 15. Januar 2011 in Los Angeles, Kalifornien, präsentiert von der „Artivist Film Festival"-Organisation.




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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