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Behandlung mit Medikamenten sinnvoll wenn HT feststeht? [Beitrag #500522] :: Sun, 21 January 2024 22:35 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi zusammen,

nach langem mitlesen im Forum hier stellt sich mir nun auch eine Frage die ich mir aus den ganzen Beiträgen noch nicht beantworten konnte. Grundsätzlich möchte ich wissen ob es noch sinnvoll ist die Behandlung mit Medikamenten (Fin/Minox) zu starten, wenn bereits feststeht dass ich Ende des Jahres eine HT machen lassen möchte?

Ich weiß das Fin auch nach einer HT empfohlen wird um den Status zu halten, ich hätte allerdings auch nichts dagegen mehrere HT's machen zu lassen falls der Haarausfall weiter fortschreitet (und natürlich wenn der Spenderbereich das zulässt).

Zu meinem Status: Vermutlich NWIII vertex
Also GHE's ziemlich ausgeprägt, Haarlinie um einige cm zurück gegangen und zusätzlich noch die Tonsur (Bilder kann ich nachliefern falls für die Frage notwendig).

Letztes Jahr habe ich schon mal Fin für ca. 6 Monate getestet (1mg/Tag), Verbesserung war minimal im Tonsurbereich, der Ausfall hat allerdings fast komplett gestoppt. Musste leider wegen NW's abbrechen (hauptsächlich wegen Gyno).

Falls ich nochmal eine Behandlung starten sollte würde ich es mit einer niedrigeren Fin-Dosis und Minox versuchen, falls wieder NW's auftreten sollten dann eventuell Fin topisch versuchen.


Also was meint ihr, spare ich mir die ganzen Medikamente weil HT geplant oder soll ich nochmal durchstarten?


Danke für eure Hilfe und Meinung !


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Aw: Behandlung mit Medikamenten sinnvoll wenn HT feststeht? [Beitrag #500530 ist eine Antwort auf Beitrag #500522] :: Mon, 22 January 2024 09:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das kommt ganz auf deine Entscheidung an.

Wenn du vor hast, nach der HT keine Medikamente zu nehmen, weil du dir sicher bist, davon Nebenwirkungen bekommen zu haben, dann würde ich auch jetzt nicht damit starten. Wie
Du geschrieben hast, wird sich dein Status schneller verschlechtern und es wird eine weitere HT erforderlich sein. Wenn man das weiß und damit umgehen kann, ist es sicher die bessere Alternative, als Nebenwirkungen zu ignorieren und nach mehreren Jahren zu bemerken, dass die Gesundheit im arsch ist.

Solltest du vorhaben, nach der HT sowieso nochmal mit medikation zu beginnen, dann würde ich schon jetzt starten. Gerade die Kombi aus fin/min kann wunder wirken und so sparst du dir vll das ein oder andere graft, dass du dann für schlechte Zeiten übrig hast. In manchen fällen sogar die ganze HT. Außerdem kannst du in der Zeit bis zur HT ein bisschen experimentieren. Schauen ob du auch von minox/ tropischem fin/ niedriger Dosierung Nebenwirkungen bekommst und somit Dein Regimen etwas feinjustieren.

Wie alt bist du?


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Aw: Behandlung mit Medikamenten sinnvoll wenn HT feststeht? [Beitrag #500543 ist eine Antwort auf Beitrag #500522] :: Mon, 22 January 2024 22:37 Zum vorherigen Beitrag gehen
Vielen Dank für die Antwort, das gibt mir nochmal einen Denkanstoß.
Ich bin fast 34.

Also wenn mir der Doc sagen würde dass mein Spenderbereich ausreichend dafür ist, meinen Kopf die nächsten 20 Jahre mit ausreichend Haaren zu versorgen um ein annehmbares Ergebnis zu erhalten würde ich schon auch auf Medikamente verzichten. Ich denke aber nicht dass das der Fall ist.

Ich habe grundsätzlich keine große Panik vor Medikamenten, Fin würde ich auch definitiv nochmal eine Chance geben. Sollte ich hier allerdings nicht von den NW's wegkommen dann wird es definitiv abgesetzt.
Bei Minox bin ich mir noch nicht sicher ob ich die Anwendung wirklich über mehrere Jahre durchhalte, ist halt doch etwas aufwendiger als täglich eine Tablette zu schlucken.
Gerade zwei mal am Tag, würde es vielleicht erst einmal nur Abends anwenden.

Gerade die Erfolgsgeschichten bei Fin/Minox in Kombination bringen mich in Versuchung das ganze auch mal zu testen.


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