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STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310346] :: Sat, 26 July 2014 17:54 Zum nächsten Beitrag gehen
Warum nimmt hier keiner Süßholz statt Fin?
STUDIE:

Zusammenfassung; Potenzielle Aktivität von Pflanzenextrakten auf Sebumsekretion wurde untersucht. Unter den pflanzlichen Extrakten getestet, zeigte Polyol-löslichen Süßholzextrakt PU (Produktname) von Glycyrrhiza inflata abgeleitet die stärkste Testosteron 5. A-Reduktase-Hemmung, Androgen-Rezeptor-Bindung und Hemmung antimikrobielle Aktivitäten, die eng mit Sebumsekretion verwandt sind. Zusätzlich zu den Befunden auf Polyol-löslichen Süßholzextrakt PU-, Nelken-Extrakt und Pfefferminz-Extrakt zeigte Testosteron 5. A-Reduktase-Hemmung, Arnika-Extrakt und stieg Fruchtextrakt zeigte Androgen-Rezeptor-Bindung Hemmung, Alpinia speciosa Wurzel-Extrakt und Scutellaria-Wurzelextrakt zeigte Östrogen Rezeptor-Agonisten und Sophora Root-Extrakt zeigte antimikrobielle Aktivität. (Autor abst.)

Ich werde es mal auf meiner rechten Wange testen und dann mit Frischhaltefolie abdecken.
Auf dem Kopf habe ich keine Fläche mehr frei für ein weiteres Topical. Aber wenn Süßholz DHT blockt, müsste es ja eigentlich auch den Bartwuchs mindern.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310361 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sat, 26 July 2014 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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neues Regimen: (Bitte NICHT nachmachen !!!)
2x täglich alle Folgen von Lindenstrasse (VHS Kassetten)
Masturbation reduziert auf 12x täglich mit anschliessender Blutdruckmessung

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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310367 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sat, 26 July 2014 20:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Ich glaube die Glycyrrhizinsäure wirkt sogar was.
Hab mir so eine Tinktur gemacht: Süssholzwurzel (SHW) in Isopropylalkohol.

Interessant hierbei im Prinzip die Androgen-Rezeptor-Bindung.

Problem bei der SHW ist, dass sie lebertoxisch ist..




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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310370 ist eine Antwort auf Beitrag #310367] :: Sat, 26 July 2014 20:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
whathair? schrieb am Sat, 26 July 2014 21:21

Problem bei der SHW ist, dass sie lebertoxisch ist..


ach..seit wann ist lakritze lebertoxisch... Wink




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310373 ist eine Antwort auf Beitrag #310370] :: Sat, 26 July 2014 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Stimmt das wirklich?
Ich habe zahlreiche Leber-Symptome: Gelbe Augen, überall Couperose, Xanthelasmen..
Und ich habe als Kind sehr viel Lakritz gegessen. Tue ich heute immer noch. Und zwar die richtig starken für Erwachsene.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310374 ist eine Antwort auf Beitrag #310373] :: Sat, 26 July 2014 20:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 26 July 2014 20:42
Stimmt das wirklich?
Ich habe zahlreiche Leber-Symptome: Gelbe Augen, überall Couperose, Xanthelasmen..
Und ich habe als Kind sehr viel Lakritz gegessen. Tue ich heute immer noch. Und zwar die richtig starken für Erwachsene.

Laughing




neues Regimen: (Bitte NICHT nachmachen !!!)
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Masturbation reduziert auf 12x täglich mit anschliessender Blutdruckmessung

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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310384 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sat, 26 July 2014 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Zitat:

Der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der Europäischen Kommission empfiehlt, täglich nicht mehr als 100 mg Glycyrrhizinsäure aufzunehmen.






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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310386 ist eine Antwort auf Beitrag #310384] :: Sat, 26 July 2014 22:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Man könnte Süßholz aber topisch verwenden. Oder als Aftershave, um den Bartwuchs zu hemmen.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310390 ist eine Antwort auf Beitrag #310386] :: Sat, 26 July 2014 23:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 26 July 2014 22:35
Man könnte Süßholz aber topisch verwenden. Oder als Aftershave, um den Bartwuchs zu hemmen.

Aufgrund der Wirkweise kann man eine Anwendung nicht empfehlen.
Meine gemachte Tinktur muß ich wieder in die Tonne.




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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310392 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sat, 26 July 2014 23:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Topisch ist es scheinbar für die Haarentfernung gut:

Licorice extract proves helpful in hair removal
May 1, 2010
By: Ilya Petrou, M.D.
Dermatology Times


Frankfurt, Germany - A study using glycyrrhizic acid, the herbal extract from licorice, proves to be effective in halting hair growth in rats. This topical approach appears to be promising for future epilation therapies, and may rival currently used epilation modalities, which can frequently be associated with a host of unwanted side effects.

In the experiment, 15 percent glycyrrhizic acid was dissolved in an aqueous solution containing 10 percent urea and 20 percent ethanol at 80 degrees Celsius. The solution was cooled down to 40 degrees and topically applied to the back of the neck of Wistar rats twice a day for two weeks followed by four weeks without treatment for a total of two years. Histological analysis, scanning electron microscopy as well as in situ TUNEL assay were performed evaluating treatment outcomes.

Experiment outcome

Results showed that hair loss was visible as early as three days after the first treatment application of the solution, and after six to 12 days of treatment, the targeted skin was nearly free of hairs without any sign of skin irritation or other unwanted side effects.

The histology of the hair follicles and scanning electron microscopy of hairs showed damage to the anchoring structures of the hair cuticle and a detachment of the hair shaft from the follicular wall. Also, the in situ TUNEL assay showed apoptotic cells in the bulge region after treatment with glycyrrhizic acid.

"Though we noticed that the hairs began to grow again after each treatment, the hair shafts were thinner, the hair density per skin area was decreased and we were able to achieve a permanent reduction in re-growing hair quantity by more than 50 percent," says August Bernd, Ph.D., professor of the department of dermatology and venerology, University Hospital, J. W. Goethe University, Frankfurt/Main, Germany, and co-author of the study. "Even after a periodically long-term treatment for the one year we evaluated, we did not see any abnormalities of the skin surface at the target areas nor any dysplastic changes in the histology."

Glycyrrhizic acid is an herbal extract commonly used in traditional Asian medicine and appears to be responsible for the epilatory effect seen. Liqorice has a known anti-androgenic effect and inhibits alpha five reductase and androgen receptors.

Potential for treatment

The topical treatment with glycyrrhizic acid shows much promise as a quick, safe and effective method for hair removal and, according to Dr. Bernd, there do not appear to be any disadvantages with this therapy. The underlying mechanism of action of glycyrrhizic acid on hair removal is still unknown and clinical trials are the next step, Dr. Bernd says.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310395 ist eine Antwort auf Beitrag #310373] :: Sat, 26 July 2014 23:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 26 July 2014 20:42

Und ich habe als Kind sehr viel Lakritz gegessen. Tue ich heute immer noch. Und zwar die richtig starken für Erwachsene.


Mit dem was Rene gepostet hat , ist ja nun klar , worauf sich dein Haarausfall gründet.
1.Interner Aspekt )Ich denke einige glycyrrhizic acid wird sich durch Arteriosklerose in deinen Haarfolikeln abgelagert haben und diese permanent entfernen ,darum wirkt bei dir auch Fin und Minox nicht =logisch !!!!!!!!!!!
2.Externer Aspekt)Du wirst dir nicht nach jedem Lakritzessen , die Hände akribisch reinigen, so das stetig immer wieder glycyrrhizic acid deine Kopfhaut kontaminiert und Haare entfernt ,wenn du dir unbewusst durch die Haare streichst.





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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310398 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sun, 27 July 2014 00:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Ab-2008-Norwood-null

da versteh ich Dich nicht- mal davon abgesehen, dass Süßholz entzündungshemmend/ lindernd wirken soll- was ja gut ist und auch Testosteron senkt. Bei hoher und permanenter Einnahme ist es eher schädlich- Herz-Rhythmusstörungen. Außerdem verursacht es Kaliummangel.
Du hattest doch immer darauf hingewiesen, dass man auf den Kaliumhaushalt achten soll...da wirst Du wohl ab jetzt täglich viele Bananen essen müssen, um das auszugleichen.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310401 ist eine Antwort auf Beitrag #310361] :: Sun, 27 July 2014 02:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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[Aktualisiert am: Sun, 27 July 2014 02:03]




Road to NW 3.... mit viel Glück........
Topisch: Minox, P4, Stemoxydine,Ket, Dermapen; oral: Rizinusöl 3x1 ml (experimentell)

"Currently NW 3.20413873, hoping to get to NW 2.9345525"
- BaldtruthTalk User

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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310411 ist eine Antwort auf Beitrag #310398] :: Sun, 27 July 2014 10:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Trinitas schrieb am Sun, 27 July 2014 00:43
@Ab-2008-Norwood-null

da versteh ich Dich nicht- mal davon abgesehen, dass Süßholz entzündungshemmend/ lindernd wirken soll- was ja gut ist und auch Testosteron senkt. Bei hoher und permanenter Einnahme ist es eher schädlich- Herz-Rhythmusstörungen. Außerdem verursacht es Kaliummangel.
Du hattest doch immer darauf hingewiesen, dass man auf den Kaliumhaushalt achten soll...da wirst Du wohl ab jetzt täglich viele Bananen essen müssen, um das auszugleichen.

Ich habe einen 2 KG-Eimer Kaliumcarbonat hier rumstehen. Dafür brauch ich keine Bananen.
Das ist sehr basisch (PH 12) und ich misch das dann immer mit Ascorbinsäure (Vitamin C), am Ende kommt dann ein neutraler PH-Wert bei raus.

Als Kind und Jugendlicher aß ich sehr viel Lakritz. Dann kam ich nach Bayern (lakritzfreie Zone) und promt wurde auch meine Haut rein..
Doch dann entdeckte ich einige wenige Süßwarenläden wo man auch in Bayern Lakritz kaufen kann und dann wurde das Hautbild wieder schlechter. Ja, es liegt am Kaliummangel. Das denke ich auch!
Aber jetzt konsumiere ich sehr viel Kalium und freue mich meiner reinen Haut.
Auch im Akne-Forum haben die Leute durch Zufall festgestellt, wenn sie sich kaliumreich ernähren, dass dann plötzlich die Haut rein wird.
Aber die Mehrheit der User ignoriert das natürlich (ähnlich wie hier auch) und deckt sich lieber mit symptombehandelnden Mitteln der Schulmedizin ein.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310412 ist eine Antwort auf Beitrag #310392] :: Sun, 27 July 2014 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Sat, 26 July 2014 23:26
Topisch ist es scheinbar für die Haarentfernung gut:

Licorice extract proves helpful in hair removal
May 1, 2010
By: Ilya Petrou, M.D.
Dermatology Times


Frankfurt, Germany - A study using glycyrrhizic acid, the herbal extract from licorice, proves to be effective in halting hair growth in rats. This topical approach appears to be promising for future epilation therapies, and may rival currently used epilation modalities, which can frequently be associated with a host of unwanted side effects.

In the experiment, 15 percent glycyrrhizic acid was dissolved in an aqueous solution containing 10 percent urea and 20 percent ethanol at 80 degrees Celsius. The solution was cooled down to 40 degrees and topically applied to the back of the neck of Wistar rats twice a day for two weeks followed by four weeks without treatment for a total of two years. Histological analysis, scanning electron microscopy as well as in situ TUNEL assay were performed evaluating treatment outcomes.

Experiment outcome

Results showed that hair loss was visible as early as three days after the first treatment application of the solution, and after six to 12 days of treatment, the targeted skin was nearly free of hairs without any sign of skin irritation or other unwanted side effects.

The histology of the hair follicles and scanning electron microscopy of hairs showed damage to the anchoring structures of the hair cuticle and a detachment of the hair shaft from the follicular wall. Also, the in situ TUNEL assay showed apoptotic cells in the bulge region after treatment with glycyrrhizic acid.

"Though we noticed that the hairs began to grow again after each treatment, the hair shafts were thinner, the hair density per skin area was decreased and we were able to achieve a permanent reduction in re-growing hair quantity by more than 50 percent," says August Bernd, Ph.D., professor of the department of dermatology and venerology, University Hospital, J. W. Goethe University, Frankfurt/Main, Germany, and co-author of the study. "Even after a periodically long-term treatment for the one year we evaluated, we did not see any abnormalities of the skin surface at the target areas nor any dysplastic changes in the histology."

Glycyrrhizic acid is an herbal extract commonly used in traditional Asian medicine and appears to be responsible for the epilatory effect seen. Liqorice has a known anti-androgenic effect and inhibits alpha five reductase and androgen receptors.

Potential for treatment

The topical treatment with glycyrrhizic acid shows much promise as a quick, safe and effective method for hair removal and, according to Dr. Bernd, there do not appear to be any disadvantages with this therapy. The underlying mechanism of action of glycyrrhizic acid on hair removal is still unknown and clinical trials are the next step, Dr. Bernd says.


G E N I A L !!!!!!!!

Jetzt habe ich endlich das ideale Mittel zur Hemmung des Bartwuchses gefunden.
Nie mehr rasieren müssen.. ein TRAUM Proud


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310420 ist eine Antwort auf Beitrag #310411] :: Sun, 27 July 2014 11:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 27 July 2014 10:13
.
Aber die Mehrheit der User ignoriert das natürlich (ähnlich wie hier auch) und deckt sich lieber mit symptombehandelnden Mitteln der Schulmedizin ein.


Jo, sagt zum 10000000mal der unter einer Pseudo-Arteriosklerose Leidende und anstatt die Ursachen zu behandeln, dem ganzen mit synthetisch hergestellten Vitaminen ,
Lecithin Granulat höchstwahrscheinlich aus gentechnisch veränderten Sojabohnen und anderem Crap zu Leibe rückt.
Und meint er könne sein Blutkreislaufsystem mit dem Schrott durchspülen wie einen Kloabfluss und alles ist gut und weiter no sports fröhnen und Pizza fressen.
Da haste wieder einen Kilo Eimer voll von Dingen die Namen tragen wie E 501.
Mach das alles ist deine Sache, aber bitte bitte geriere dich nicht permanent als "Alternativ"- du bist nicht anders ...THX.

[Aktualisiert am: Sun, 27 July 2014 11:34]


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #310430 ist eine Antwort auf Beitrag #310420] :: Sun, 27 July 2014 12:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hairtefallzwei schrieb am Sun, 27 July 2014 11:32
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 27 July 2014 10:13
.
Aber die Mehrheit der User ignoriert das natürlich (ähnlich wie hier auch) und deckt sich lieber mit symptombehandelnden Mitteln der Schulmedizin ein.


Jo, sagt zum 10000000mal der unter einer Pseudo-Arteriosklerose Leidende und anstatt die Ursachen zu behandeln, dem ganzen mit synthetisch hergestellten Vitaminen ,
Lecithin Granulat höchstwahrscheinlich aus gentechnisch veränderten Sojabohnen und anderem Crap zu Leibe rückt.
Und meint er könne sein Blutkreislaufsystem mit dem Schrott durchspülen wie einen Kloabfluss und alles ist gut und weiter no sports fröhnen und Pizza fressen.
Da haste wieder einen Kilo Eimer voll von Dingen die Namen tragen wie E 501.
Mach das alles ist deine Sache, aber bitte bitte geriere dich nicht permanent als "Alternativ"- du bist nicht anders ...THX.

Applaus Wie? Vitamintabletten werden nicht im Wald gepflückt? Shocked




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #311182 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Fri, 01 August 2014 01:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bringt Saw Palmetto nicht auch was?
Wieso dann Süßholz und nicht Saw Palmetto?

Ich hab aber gehört, dass alle Mittel die DHT senken, also auch pflanzliche, dieselben Nebenwirkungen haben
wie Fin. Das wäre nicht gut.


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #311186 ist eine Antwort auf Beitrag #311182] :: Fri, 01 August 2014 02:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Cabal schrieb am Fri, 01 August 2014 01:50
Bringt Saw Palmetto nicht auch was?
Wieso dann Süßholz und nicht Saw Palmetto?

Ich hab aber gehört, dass alle Mittel die DHT senken, also auch pflanzliche, dieselben Nebenwirkungen haben
wie Fin. Das wäre nicht gut.

Nur, dass Sägepalme beim Menschen nicht nachweislich DHT senkt. Und wenn nur so dermaßen marginal, dass es nicht zu NE`s geschweige denn einer Wirkung irgendeiner Art kommt.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #311276 ist eine Antwort auf Beitrag #311186] :: Fri, 01 August 2014 23:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der SINN von Fin und anderen DHT-Hemmern wird wohl sein, dass die Lust auf Sex sinkt und man somit zwangsläufig weniger Orgasmen und somit weniger Samenverlust hat.
Je weniger Sperma verloren geht, desto mehr bleibt im Körper. Und im Sperma sind jede Menge haarwuchsfördernde Prostaglandine, die EXAKT in der richtigen Dosierung vorkommen wie sie für die Haare gebraucht werden.

Das ist der Sinn von Fin, vermute ich. Aber die wollen das natürlich nicht zugeben, weil Sex ein Tabu-Thema ist.
Ist so.

Dass es um DHT-Hemmung geht, ist natürlich Unsinn. Wenn dem so wäre, wäre Fin ein Topical. Wink


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Aw: STUDIE: Süßholz statt Fin? [Beitrag #311293 ist eine Antwort auf Beitrag #310346] :: Sat, 02 August 2014 04:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
Bei Biovea verkaufen se doch auch ein Folgain saw Palmetto-Pillen Produkt. Könnte mir vorstellen, das Saw Plametto nur bei wenigen wirkt, die vielleicht keinen so agressiven HA haben. Ich kann ja mal mein Ru+Minox absetzten, um es zu testen.
(ist mir aber zu gefährlich!) Wink Vielleicht ket-Minox -Foligain Haartabletten.
Link erlaubt????? Mit • Beta-Sitosterol, Sägepalmen-Beerenextrakt:, Zink, Kupfer, etc
http://www.biovea.com/DE/product_detail.aspx?NAME=FOLIGAIN%C2%AE-gegen-Haarausfall-120-Tabletten&PID=2356&OS=212

[Aktualisiert am: Sat, 02 August 2014 04:35]




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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