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fragezeichen.gif   Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325527] :: Sun, 25 January 2015 20:04 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ich möchte den Ärzten nichts unterstellen, aber ich dachte mir, dass man gerade bei Haartransplantationen richtig pfuschen könnte.

Weil man ja nicht richtig nachweisen kann, wie viele Grafts der Arzt tatsächlich eingepflanzt hat.

Und vor allem deshalb, weil der Arzt für nicht anwachsende Grafts nicht haften muss.

Das würde bedeuten, wenn ich mit dem Arzt ausmache, dass ich z.b 700 Grafts haben möchte, er aber nur 500 einpflanzt.
Ich könnte doch niemals nachweisen, dass er viel zuwenig eingepflanzt hat oder?
Und er könnte dann auch einfach behaupten, dass soviele einfach nicht angewachsen sind.

Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht.
Oder vertraut ihr den Ärzten zu 100%?

PS: ich plädiere dafür, dass Ärzte für nicht-angewachsene Grafts Geld zurückerstatten. Frown


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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325538 ist eine Antwort auf Beitrag #325527] :: Sun, 25 January 2015 21:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab hier mal gelesen, dass es auf der Welt 5-10'gute Institute gebe soll,die diese Handwerk beherrschen. Und die sollen soviel ich weiß nicht in Deutschland sein... Der User shuffle hat hier mal vor Jahren einen Bericht geschrieben mit Bilder. Der hat das in den USA machen lassen. Dem hat wohl fin und Dut nix gebracht.... Weiß aber nicht was aus ihm wurde....
Gruß S.




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325539 ist eine Antwort auf Beitrag #325538] :: Sun, 25 January 2015 22:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Sun, 25 January 2015 21:58
Weiß aber nicht was aus ihm wurde....
Gruß S.


der wird wohl zufrieden sein und sich einfach nicht mehr mit dem thema beschäftigen müssen Smile





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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325551 ist eine Antwort auf Beitrag #325527] :: Mon, 26 January 2015 08:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bebre schrieb am Sun, 25 January 2015 20:04
Hallo,

ich möchte den Ärzten nichts unterstellen, aber ich dachte mir, dass man gerade bei Haartransplantationen richtig pfuschen könnte.

Weil man ja nicht richtig nachweisen kann, wie viele Grafts der Arzt tatsächlich eingepflanzt hat.

Und vor allem deshalb, weil der Arzt für nicht anwachsende Grafts nicht haften muss.

Das würde bedeuten, wenn ich mit dem Arzt ausmache, dass ich z.b 700 Grafts haben möchte, er aber nur 500 einpflanzt.
Ich könnte doch niemals nachweisen, dass er viel zuwenig eingepflanzt hat oder?
Und er könnte dann auch einfach behaupten, dass soviele einfach nicht angewachsen sind.

Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht.
Oder vertraut ihr den Ärzten zu 100%?

PS: ich plädiere dafür, dass Ärzte für nicht-angewachsene Grafts Geld zurückerstatten. Frown


Hier bist du mit deinem Thema eher an der richtigen Adresse: Wink

http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/f/3/






Viele Grüße,
Mona
_______________

Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906

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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325578 ist eine Antwort auf Beitrag #325527] :: Mon, 26 January 2015 15:40 Zum vorherigen Beitrag gehen
North: er wird ja trotzdem noch was für die Haare nehmen müßen, sonst kann ja der HA fortschreiten....?!




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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