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fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351024] :: Tue, 24 November 2015 03:33 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Zusammen,
es hat sich was neues ergeben. schreibe noch mal meine geschichte da ich meine zugangsdaten vergessen habe. bitte euch um beratung weil man die ärzte alle abschießen kann! die verarschen einen nur.
Es ist ein sehr komplizierter Fall.

ich bin 23 jahre alt und als frau geboren.
ich habe mit 16 angefangen tetosteron zu nehmen weil ich ein mann sein wollte.
2012 habe ich leicht lichtes Haar bemerkt aber noch nichts gravierendes.
Der Endekrinologe gab mir Finasterid und schickte mich zum Hautarzt.der mir MInoxidil verschrieb.
Beides Schrott! Minoxidil brachte außer einen Haarausfall der 4 Monate lang dauerte nichts. Finasterid machte mich Impotent und reitzte meinen Genitalbereich.

Weil ich KEINEN haarausfall habe hab ich dann nichts gemacht. Aber das Haar wurde tortzdem immer lichter trotz nicht mehr ausfallendem Haar. Später nahm ich alles mögliche ein Vichy Dercos Neogenic, Loreal Aminexil zum Schluss dann ELL Carnell. Nichts half.

2014 machte einen Hormoncheck der ergab das ich zuwenig Zink und VitD3 habe. Beides nehme ich bis heute ohne besserung. VitD3 mit IE 10.000 Zink 15 mg.

Der Endokrinologe schwätzte ständig nur von Erblich bedingtem Haarausfall. Bei mir in der Familie hat keiner Haarausfall jeder ins hohe Alter hat Haare.

So kam ich darauf das dies vom exogenen einegeführtem Testosteron kommt. Habe viele Transmänner gesehen die über die Jahre immer weniger Haare haben..

Männer sind irgendwie anders geeicht als Frauen die Testosteron einnehmen.

So habe ich meine letzte Testo Injektion im 01/2014 genommen und 07/2014 mit Östrogenen angefangen.
Habe leider keine Eierstöcke und Gebärmutter mehr.desshalb muss ich Gynokadin 2 Hübe nehmen.

Ein Jahr verging und meine Haare wurden nicht besser nein im Gegenteil schlimmer.

Ich habe nicht nur vorne einen Scheitel nach dem Ludwigmuster nein meine Haare sind an den Seiten bei den Ohren hinten an den Seiten des hinterkopfs immer weniger...

Ich nahm Juli 15 wieder Reagine ein diesesmal 2% und nicht 5% wie mir in diesem Forum hier emfohlen wurde. Die Haare rieselten ohne Ende...Nach 14 Tagen setze ich das mittel ab...sie vielen mir bis zu diesem Monat aus...

So ICH habe dann eine Hormonmessung im Jul 15 gemacht die ergab das ich 1,1 ng Testosteron habe!!!
Norm 0,49!! Als Frau. Also doppelt so hoch. DEHAS und Co. alles in der Norm.

Der Endokrinologe laberte wieder nur einen Dreck daher: Das Östrogen würde sich vermehrt in Testosteron verwandeln. Ich solle das Östrogen gel reduzieren. So gutgläubig wie ich war tat ich das auch und es Tat sich nichts.. ja ein Wert von 105 ng Testo..

Der Endekrinologe laberte das es nichts geben würde um den Testowert zu senken

Ich wollte die Ursache des zu hohen Testosteronwertes wissen denn ich habe keine Eierstöcke mehr woher soll das Testo herkommen?

Kein Arzt konnte mir eine Antwort geben keiner...Ne im Gegenteil sie laberten das dass nicht von Testo kommt es ist eine andere Ursache.

So musste ich selber irgendwas tun. Im Internet laß ich das die Nebenniere zu viel Testo Produzieren kann bei AGS late onset Syndrom. Ich ließ das OH Progesteron bestimmen Normwert.

Ich besorgte mir Cortison und nahm auf eigene Verantwortung 20 mg Hydrocortision.
Das Testo senkte sich von 105 auf 0,68. Also um 37 ng! Woher soll dann der Rest kommen?

Mit dem Wert von 0,68 Testo reduzirte sich der Haarausfall zeischen 30-40%.
Früher als Frau als ich noch kein Testo nahm hatte ich einen T Wert zwischen 0,2 - 0,4.

Ich ließ ein MRT machen auf Nebennierentumoren..nichts kein Tumor..

Der einzige Arzt der mir zurück schrieb meinte ich solle das Cortison absetzen und auch aufhören die Ursache für den zu hohen Testo wert suchen. Er sagte ich solle Androcur nehmen.

Andocur will ich nicht nehmen weil im Beipackzettel steht : " Nicht bei chronischer Depression"
Nebenbei ich bin nach 6 Monaten Testosteroneinnahme depressiv geworden.1 Jahr später dann Gefühllos. Kann keine Gefühle mehr spüren. Schwer depressiv arbeitsunfähig. Von 20 Medikamenten half nichts und natürlich auch noch härteren sachen. Ein Leben ohne sinn.

Er meinte Spironolactone wäre eine Alternative. Ich solle 100mg einnehmen.
Nach rund 14 Tagen hörte wie durch geisterhand dieser durch Minoxidilausgelöste Haarausfall auf.
Aber im Serum hat sich nichts verändert. Nichts. 112 ng Testo!

Der Arzt meinte es werden nur die Symptome therapiert nicht der Spiegel. Ich kann bis zu 200 mg Spiro gehen. Gesagt getan..seekrank war ich..wieder zurück auf 125 mg.

Wie kann das sein das der Haarausfall aufhört der Spiegel sich aber nicht senkt?
Ist das so normal?

Was gibt es für eine Alternative zu Androcur und Spiro damit sich der Spiegel senkt?

Woher kommt dieser scheiß T Spiegel zu stande ohne Ovarien und mit normalen Nebennieren?

Woher soll ich wissen das es meinen Haaren besser geht wenn die lichtungen ohne eines Haarausfalls einhergingen aber im Serum sich nichts senkt?

Ich kann das Spiro nicht auf lange Sicht nehmen. Denn davon bich ich Apetitlos.
4 Kilo habe ich abgenommen weil ich sehr wenig esse. Das kan ich ja ne Zeit mitmachen aber nicht mein ganzes Leben.









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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351025 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Tue, 24 November 2015 08:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

das testosteron wird in der peripherie hergestellt und stammt aus dhea und dem androstendion aus der NN

du musst die kleinste noch wirksame menge dexamethason fahren

eventuell die pille fahren

und niedrig dosiertes spironolacton+flutamid

und mal inositol und süssholzwurzel testen....


http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/263907/#msg_263907












Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351026 ist eine Antwort auf Beitrag #351025] :: Tue, 24 November 2015 11:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kann dir zwar nicht helfen
aber man sieht wieder wie scheiße die HA Medikamente sind

Finasterid hat mich scheinbar für immer kastriert
und Minox hat mir die Haare runtergefressen

vieleicht hilft dir dieses RU von dem hier einige posten
blos wie es mit langfristigen Nebenwirkungen aussieht??

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351029 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Tue, 24 November 2015 13:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke das ihr euch für mich zeitgenommen habt! Smile

@pilos dextametastoson ist das selbe wie cortison. durch die experimentielle einnahme hat sich das testo um 0,38 gesenkt und es blieb noch ein rest von 0,68 im serum. ob das sinn macht das wieder zu nehmen?

spironolacton+flutamid reicht nicht ein medikament aus?
apropos flutamid bekommt man das leicht verschrieben?

kennt sich hier einer mit GnRH-Analogon aus?
ich habe das genommen bevor und während ich testo einnahme bis zur ovarien kastration.
östrogen war niedrig bei 20 und testo zwischen unter 0,2 - 0,4.
würde das in diesem fall auch funktionieren?

@ foxi ich hab ich einiges im forum gelesen und stoß auch auf das ru. kanst du mir sagen was das ist?

mein problem sind die ärzte...hab nächste woche nen termin beim urologen ..verspechen tu ich mir nicht viel.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351030 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Tue, 24 November 2015 13:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
im forum hier bin ich noch auf diesem fall gestoßen:
Transgender: Haarausfall durch Testosterongabe [Beitrag #344471] :: Tue, 01 September 2015 08:48

Tja, gehört das in den Bereich Frau oder Mann - "haartechnisch" gesehen. Ich poste es mal hier:

Knapp 5 Jahre auf Testosteron (Nebido + zeitweise Testogel) bescherten mir androgenen Haarausfall - > sehr hohe Geheimratsecken, insgesamt ziemlich dünnes Haar. Glatze haben zu müssen geht für mich so ganz und gar nicht, auch wenn Vermännlichung mein innigster Wunsch war und bleibt.

Ausgangssituation:

- Transident im komplett weiblichen Körper, dichte Haare, kurz vor Beginn der Wechseljahren stehend lt Gyn.
- von April 2010 bis Juli 2012: Hormonbehandlung mit Testosteron/Nebido, teils auch Testogel: ständig überdosiert in diesem Zeitraum
- August 2012 bis April 2015: Nebido mit langen Abständen (normale bis sehr niedrige Dosis, teils grenzwertig an weiblichem Hormonstatus
- Seit Juli 2015: keine Testosteronsubstitution mehr!

Der massive Haarausfall setzte ca. 5 Monate nach Testosterongabe ein, danach begann eine schleichende Miniaturisierung, vor allem der Haare auf der Stirn. Ich hielt durch mit weiteren Testoinjektionen, um die optische Vermännlichung und vor allem den Stimmbruch abzuschließen. Seit Beendigung der Überdosierung 2012 ging der Haarausfall gering weiter bis ca. Ende 2014.

Ich nahm zeitweise Fin (senkte die Libido, machte mir Albträume und Wassereinlagerungen) und Regaine (Jucken auf der Kopfhaut, wurde unerträglich), beides wieder abgesetzt.

Derzeit entdecke ich vermehrt Flaum in den Geheimratsecken, bin gespannt, ob dieser sich ggfs wieder zu Terminalhaaren entwickelt. Mittels digitaler Mikroskopkamera sehe ich, dass die Härchen am Ansatz dunkler werden. Der Gyn riet mir zu Ell-Cranell, was ich derzeit nehme und vertrage.

Eigene Hormonproduktion (Ovarien) habe ich noch. Optisch/Gesamterscheinung wie Mann Anfang 40 J. Eine großartige Rückverweiblichung wird ohne Testo voraussichtlich nicht stattfinden optisch in meinem jetzigen Alter. Aber die Haare erholen sich vielleicht, abwarten.

Ich berichte in ein paar Wochen wieder den aktuellen Status.

Greetz & Hair Gains !
Ein transmann

[Aktualisiert am: Tue, 24 November 2015 13:59]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351031 ist eine Antwort auf Beitrag #351029] :: Tue, 24 November 2015 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mit RU kenn ich mich nicht aus, hier gibt es das Zeugs

http://anageninc.com/

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351032 ist eine Antwort auf Beitrag #351031] :: Tue, 24 November 2015 14:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hast du ru schon ausprobiert?


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351033 ist eine Antwort auf Beitrag #351032] :: Tue, 24 November 2015 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Tue, 24 November 2015 14:15
hast du ru schon ausprobiert?


Nein

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351088 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Wed, 25 November 2015 00:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wollte noch ne Meinung von einem Arzt in den Raum werfen.
Er meint das sich durch die Jahrelange Einnahme von Testoinjektionen das Testo im Körper gespeichert hätte.
Er nennt dies Washouteffekt.

Was meint ihr dazu?

Letze Testoinjekton Nebido im Januar 2014.
Bluttest Juli 2014 2,4 ng.
Dann nur noch einnahme von Östrogen. Bluttest 1 Monat später August 2014 1,3 ng Testo.
Also in einem Monat um 50% gesenkt.
Jetzt haben wir November 2015 also 2 Jahre später und immer noch 1,1..
Die Nebenniere produziert bei mir ca. 0,38 das weiß ich nun.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351093 ist eine Antwort auf Beitrag #351029] :: Wed, 25 November 2015 08:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Tue, 24 November 2015 14:55


kennt sich hier einer mit GnRH-Analogon aus?
ich habe das genommen bevor und während ich testo einnahme bis zur ovarien kastration.
östrogen war niedrig bei 20 und testo zwischen unter 0,2 - 0,4.
würde das in diesem fall auch funktionieren?



ohne gonaden.....was soll das bringen?






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351204 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 26 November 2015 03:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
irgendwoher muss das testo ja kommen....


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351226 ist eine Antwort auf Beitrag #351204] :: Thu, 26 November 2015 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Thu, 26 November 2015 04:19
irgendwoher muss das testo ja kommen....



aus den vorläufer aus der nebeniere





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351302 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 26 November 2015 19:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
für mich war und ist es auch wichtig die wahre ursache herauszufinden. aber der arzt meinte die ursache ist egal einfach antiandrogen nehmen nämlich androcur. als alternative spiro. und andere ätzte sagte nur wissen sie nicht ist ein rätsel usw.

@pilos ich meinte auch das das die nebenniere ist. weil es keine ovarien mehr gibt. desshalb nahm ich auch 20 mg cortison was 0,66 mg dextametastoson entspricht. habs 3 wochen gemacht und es ist von 1,1 auf 0,68 gesunken...glaubst du das wenn ich es länger eingenommen hätte es mehr gesunken wäre?

es steht ja im internet bei androgenüberschuss der durch die nebenniere verursacht wird:
AGS androgenitales syndrom (nachzuweisen durch erhöhtes 17 oh progesteron )
Morbus Crushing (nachzuweisen durch erhöhtes ACTH und Cortison)
Tumoren (nachzuweisen durch MRT)

und bei mir ist nichts erhöht und ich hab auch keinen tumor..

[Aktualisiert am: Thu, 26 November 2015 19:51]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351377 ist eine Antwort auf Beitrag #351302] :: Fri, 27 November 2015 09:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Thu, 26 November 2015 20:37
für mich war und ist es auch wichtig die wahre ursache herauszufinden. aber der arzt meinte die ursache ist egal einfach antiandrogen nehmen nämlich androcur. als alternative spiro. und andere ätzte sagte nur wissen sie nicht ist ein rätsel usw.

@pilos ich meinte auch das das die nebenniere ist. weil es keine ovarien mehr gibt. desshalb nahm ich auch 20 mg cortison was 0,66 mg dextametastoson entspricht. habs 3 wochen gemacht und es ist von 1,1 auf 0,68 gesunken...glaubst du das wenn ich es länger eingenommen hätte es mehr gesunken wäre?

es steht ja im internet bei androgenüberschuss der durch die nebenniere verursacht wird:
AGS androgenitales syndrom (nachzuweisen durch erhöhtes 17 oh progesteron )
Morbus Crushing (nachzuweisen durch erhöhtes ACTH und Cortison)
Tumoren (nachzuweisen durch MRT)




cortison muss dauerhaft genommen werden, das ist für die nnr nur ein regulator kein heilmittel Exclamation







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351392 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Fri, 27 November 2015 11:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nach 14 tagen hatt der haarausfall druch spiro gänzlich aufgehört. jetzt seit paar tagen sind haare ausgefallen und es hat sich von tag zu tag gesteigert und ist jetzt auf dem niveau wie ohne spiro..
ich weiß keinen rat mehr..

[Aktualisiert am: Fri, 27 November 2015 12:27]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351510 ist eine Antwort auf Beitrag #351392] :: Sat, 28 November 2015 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Fri, 27 November 2015 11:26
nach 14 tagen hatt der haarausfall druch spiro gänzlich aufgehört. jetzt seit paar tagen sind haare ausgefallen und es hat sich von tag zu tag gesteigert und ist jetzt auf dem niveau wie ohne spiro..
ich weiß keinen rat mehr..


vllt würde es mittelfristig gut tun, zb. Werte von >100 pg/ml E2 und >1 ng/ml P4 zu halten.

jeder umschwung kann ein shedding verursachen
sprich, das ganze hin und her aktuell tut deinem körper und haare nicht gut

langfristig die dosierung optimieren und deine wohlfühlwerte einstellen...



[Aktualisiert am: Sat, 28 November 2015 13:27]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351526 ist eine Antwort auf Beitrag #351510] :: Sat, 28 November 2015 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Sat, 28 November 2015 13:26
oliver12 schrieb am Fri, 27 November 2015 11:26
nach 14 tagen hatt der haarausfall druch spiro gänzlich aufgehört. jetzt seit paar tagen sind haare ausgefallen und es hat sich von tag zu tag gesteigert und ist jetzt auf dem niveau wie ohne spiro..
ich weiß keinen rat mehr..


vllt würde es mittelfristig gut tun, zb. Werte von >100 pg/ml E2 und >1 ng/ml P4 zu halten.

jeder umschwung kann ein shedding verursachen
sprich, das ganze hin und her aktuell tut deinem körper und haare nicht gut

langfristig die dosierung optimieren und deine wohlfühlwerte einstellen...




mit e2 meinst du östrogen ? was soll p4 sein?
der ansatz von dir ist nicht schlecht.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #353717 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Mon, 21 December 2015 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Drücke die Daumen, dass sich Deine Werte normalisieren.

Gerade Nebido scheint der Hairkiller Number One zu sein, wenn ich mich so umschaue bei Transidenten. Vielleicht wg. des 12-Wochen-Depots, aber das ist nur eine persönliche Mutmaßung. Bei mir (Testo komplett abgesetzt, weiterhin männlich lebend und auch so ausschauend) kommen die Haare wieder, bislang zwar nur Flaum, aber schon dunkel am Ansatz, Glück gehabt!

Auch finde ich es nicht gut, dass Ärzte FTM oft raten, früh die Ovarien zu entfernen, ist gar nicht nötig, vor allem nicht in den ersten Jahren der Testogabe. Mit eigener Hormonproduktion, sprich Ovarien, kann man immer noch mal Testo absetzen, ohne dann Östro von außen zuführen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema.

Good luck !
Der Transmann


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #353738 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Tue, 22 December 2015 11:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi transmann,

mit meiner situation fzm habe ich keinen arzt gefunden der mir hilft das testosteron zu senken.
alle schauen mich komisch an. aber sie sind doch ein mann warum nehmen sie östrogen.
mein endokrinologe will mich nicht behandeln weil es ihm moralisch nicht beliebt.es ist besser das die haare ausfallen..meint er. einfach rasieren!

wir beide haben zwar die selbe situation fzm testo und jetzt abgesetzt..aber ich habe immer noch testo..leider.
ahso und wenn du ovarien hast musst du keinen arzt anbetteln ..so wie ich das tun musste wegen östrogen.
das mit den ovarien ist ja wegen der personenstandsänderung gewesen..aber 1 jahr nachdem ich ovarien entfernthabe haben sie die rechtslage geändert und man muss sich nicht mehr operieren..pech.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354914 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 07 January 2016 16:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
habe nun einen termin bei einem endokrinologen gehabt.
der meinte ich solle den östogenspiegel erhöhen dann würde das testosteron sich senken.
ich habe schon einen sehr guten östogenspiegel der sehr hoch ist. jetzt habe ich es erhöht wie er geraten hat und meine depression hat sich verschlechtert. habe es dann nicht weiter gemacht..mir geht es zum glück nun wieder gut.

was ich sagen will:
1. arzt sagt östogen seneken
2. arzt sagt östogen erhöhen
3. arzt sagt testosteron spielt keine rolle...

jeder arzt sagt was anderes und ich drehe mich weiter im kreis und ncihts wird besser.

fakt ist einfach der das die transfrauen die östogen nehmen alle schreiben das der haarwuchs sich verbessert hat die köperbehaarung hat sich reduziert... bei mir ist in den 2 jahren östrogen nix passiert und es wieder immer schlimmer..der einzige anhaltspunkt bei mir ist das testo doppelt so hoch ist und nicht nur ein arzt sagte das das erhöhte testo nix mit haarausfall zu tun hat..

kan mir echt nicht mehr helfen. fals jemand nen guten endo kennt kann er mir es sagen.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354915 ist eine Antwort auf Beitrag #354914] :: Thu, 07 January 2016 16:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


ich werde aus dir nicht schlau

willst du jetzt man bleiben oder wieder frau werden oder was?




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354919 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 07 January 2016 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hormonell frau werden so wie transmann aufgrund der haare und köperbeharung.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354922 ist eine Antwort auf Beitrag #354919] :: Thu, 07 January 2016 17:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 17:44
hormonell frau werden so wie transmann aufgrund der haare und köperbeharung.


also von transfrau zum transmann?

du wurdest schlecht oder gar nicht beraten


es gibt sowas wie "epigenetischer testosteronschock"

sekundäre geschlechtsmerkmale kann man nicht nach belieben switchen

man ist nicht heute frau morgen mann und wenn's nicht gefällt dann wieder frau

nun ja...dann muss estrogen hoch und testosteron runter

hast du aktuelle werte von beiden?







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354925 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 07 January 2016 17:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich hab hier ja alles geschrieben das ich als frau geboren bin und erst weibliche hormone mit enantone blockiert habe und dann mit 16 testosteron genommen habe. eierstöcke mit 18 jahren weg.

dann fing dieser irgendwann haarausfall an. chronische depression schon 6 monate nach einnahme von testo.


2014 habe ich dann keine testo genommen sondern östrogen.
der haarausfall wurde nicht besser desshalb hab ich 1 jahr spöter eine messung gemacht
östogen auf 160 und testo auf 1,1 also doppelt so hoch wie bei frauen.

und das rätsl geht los. keine eierstöcke trotzdem so viel testo drin.

mittlerweile schon seit 2 jahren auf östogen und haare nicht besser immer schlechter
wiegesagt der einzige verkehrte hormonwert ist das testo mit 1,1 norm für frauen 0,49

im selbstversucht eben kortison genommen und der wert ging nur minimal runter..

jeder arzt sagt was anderes..

es ist doch logisch wenn man als biologische frau zu viel testo hat das man keine haare mehr haben wird.

ich kömpfe schon seit mitte letzen jahres bin aber kein schritt weiter.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354926 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 07 January 2016 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn du 6 jahre eine depression hättest die dich nicht leben lässt die chronisch ist durch nen scheiß beeinflussbar ist und von jahr zu jahr immer noch schlimmer wird dann kommste vil nach 4 jahren erfolglosen kampf dahinter vil mal die hormone zu ändern.

über 25 depressionstherapien habe ich hinter mir. und das mit 23.

dann noch dieser scheiß haarausfall dazu und dann hab ich 2014 mit testo aufgehört.

vil wird es jetzt verständlicher das ich das nicht nur wegen den haaren gemacht habe.


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354933 ist eine Antwort auf Beitrag #354925] :: Thu, 07 January 2016 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 18:23

2014 habe ich dann keine testo genommen sondern östrogen.
der haarausfall wurde nicht besser desshalb hab ich 1 jahr spöter eine messung gemacht
östogen auf 160 und testo auf 1,1 also doppelt so hoch wie bei frauen.

und das rätsl geht los. keine eierstöcke trotzdem so viel testo drin.

mittlerweile schon seit 2 jahren auf östogen und haare nicht besser immer schlechter
wiegesagt der einzige verkehrte hormonwert ist das testo mit 1,1 norm für frauen 0,49

.

Testosteron stammt zu ca. 25 % aus dem Ovar, zu 25 % aus der Nebennierenrinde; 50 % des im Serum gemessenen Testosterons entspringt der extraglandulären Konversion aus anderen Androgenvorstufen (z. B. Androstendion, DHEA).




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354939 ist eine Antwort auf Beitrag #354933] :: Thu, 07 January 2016 20:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@oliver

was pilos sagen möchte...

das Testo kommt aus den vorstufen von T... aus der NNR, peripherie und mitels passend enzyme (die wahrsch auch vermehrt sekriert werden)

...



ist schon klar.. wen die ovarien weg sind... braucht der körper von igendwoher seine sexualhormone

aus den vorläufern .. meist aus der NNR (angestuert aus der hypophyse über ACTH) und etwas aus peripherie

über enzyme (17bHSD, 3b-HSD, Aroma, 5ar) werden die sexualhormone hergestellt

E1 wird sicherlich auch erhöht sein (NNR, fettgewebe) Frage (mich würden die Estron(E1)Werte interessieren)


T muss steigen..das ist logisch...(aromatase und 5ar wahrscheinlich auch (beides virilisiert in kombination..bzw macht optisch den alternden mann))


[Aktualisiert am: Thu, 07 January 2016 20:32]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354956 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Thu, 07 January 2016 21:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
östradiol 176.0 pg/ml
östron 160.2 pg/ml
testosteron 1.1 ng/ml
dhea-s 2962.3 ng/ml


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354966 ist eine Antwort auf Beitrag #354956] :: Thu, 07 January 2016 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/339666/#msg_339666






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355786 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Sun, 17 January 2016 10:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier noch ein Statement:

Bei Transidentität mit Hormongabe ist es so, dass eine *Angleichung* an das persönlich gefühlte Geschlecht stattfindet. Es ist somit kein „Wann hast Du beschlossen, ein Mann zu werden...", sondern man ist bereits (gefühlt und vom Denken her) männlich! Allein die Optik soll mittels Hormonen angepasst werden, wenn man auch sozial als Mann erkannt und akzeptiert werden möchte. Wer denn die optische Angleichung für sich benötigt, geht den Weg der Hormongabe.

Es gibt aber auch sehr viele Transidenten (ich bevorzuge diese Bezeichnung, da „transsexuell" immer schnell den Bezug zum „sexuellen" herstellt, obwohl es in allererster Linie eine Frage der *Identität* ist!), die auf Hormone verzichten und ihr Mannsein einfach so leben und es für sich einfordern im sozialen Umfeld. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Menschen sich nach meinem eigenen Outing bei mir geoutet haben als Leute, die sich nicht oder nicht zu 100 % ihrem Geburtsgeschlecht zugehörig fühlen.

Transmänner waren/sind auch schon ohne gegengeschlechtliche Hormongabe männlich. Bei Transfrauen verhält es sich natürlich umgekehrt!

Nun zur Hormongabe:
Transidenten wird oft nicht gesagt, welche langfristigen Nebenwirkungen für einen Transidenten stattfinden *können* aufgrund der gegengeschlechtlichen Hormone und der noch vor wenigen Jahren erzwungenen Operationen, um die Angleichung angehen zu können inkl. Personenstandsänderung (der Kastrationszwang wurde vom Gesetzgeber mittlerweile gekippt aufgrund des Rechts auf körperliche Unversehrtheit). Mental kann sich die Person auf Testosteron und zudem auch noch in Kombination mit der Ovarienentfernung sehr verändern, Oliver ist da kein Einzelfall mit seinen lang andauernden Depressionen, was meine sehr lange Erfahrung mit Transidenten bezeugt. Dennoch ist das zum Glück nicht bei allen Transidenten der Fall. Wir sind eben alle Individuen, die sehr unterschiedlich auf Hormongaben reagieren können. Fragt mal Eure Frauen, wie sie auf die Pille reagieren und wie ihre Freundinnen die gleiche Pille vertragen. Es wird sehr unterschiedliche Berichte geben. Das zeigt auf, wieviel Potential für Probleme es bei gegengeschlechtlicher Hormongabe geben kann. Das ist meine persönliche Einschätzung.

Ich z.B. war jahrelang überdosiert, bekam die gleiche Dosis wie z.B. ein 100 kg Mann (ich wiege die Hälfte!), der zu wenig Testo hat, fühlte mich wie ein Popeye, und rannte dumpf und extrem gefühlskalt durch die Welt, war mental ziemlich schräg und komplett anders drauf. Jeglicher (!) Bezug zu Gefühlen war weg, zu den angenehmen und auch zu den unangenehmen!

Stellt Euch vor, Ihr steht Eurer Mutter/Frau/Freundin gegenüber, die Ihr gestern noch geliebt hattet, und auf einmal ist sie wie eine fremde Person! Gleiches für angenehme Erinnerungen, sie waren weg! Jegliche Emotionen waren weg. Wer das noch cool findet (ich höre schon, wie der ein oder andere jetzt sagt: Hey, das geht auch ohne Testo Wink, dann ein anderes Beispiel. Ihr seid z.B. totale Fußballfans. Und von einem Tag zum anderen ist das kein Thema mehr. Ihr fühlt Euch garantiert dann ziemlich schräg, und Euer Umfeld wird die Veränderung ebenfalls schnell bemerken.

Das war die Wirkung von Testo *auf meinen physisch weiblichen Körper* und heißt keinesfalls, dass Männer dumpf und gefühlskalt wären, bitte nicht missverstehen! Es geht um die Wirkung der gegengeschlechtlichen Hormongabe, wie sie auftreten kann.

Das war nicht mehr ICH sprich, ich fühlte mich wie eine andere Person! Dazu gesellte sich der Haarausfall, der mich optisch in kürzester Zeit altern ließ, was erst einmal zu verkraften ist. Kurzum: Ich wollte mental wieder „zu mir zurück", also mit nun zum Glück männlicher Optik, früherer Denke und ohne zusätzlichem Testo weiter lebend. Testo verändert nachhaltig derart krass die Optik, dass man meist dauerhaft sozial männliches Passing hat.

Ich behaupte mal, dass der Haarausfall, so unangenehm er sein mag, nicht als derart krass empfunden werden würde, wenn man ansonsten keine Probleme durch Testo bekommen hätte. Es gibt sehr viele Transmänner, die einfach nur glücklich sind mit der T-Gabe, da alles gut für sie läuft gesundheitlich. Aber wenn Depressionen oder Dissoziationen auftreten, gibt es Handlungsbedarf.

Mit Testosteron aufzuhören ist in den meisten Fällen übrigens kein „ich will zurück", sondern nur ein „bis hier hin und nicht weiter".

Oben genanntes ist ausschließlich meine eigene Meinung, ich bin weder Arzt noch Psychologe, sondern nur Betroffener.

Ich wünsche Oliver, dass ihm geholfen werden kann.

Viele Grüße!

[Aktualisiert am: Sun, 17 January 2016 10:10]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355809 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Sun, 17 January 2016 14:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also ich bin über nacht gefühllos geworden ich weiß sogar den tag noch. es war im august 2009!
an diesem tag habe ich 100 zigaretten geraucht die musik auf volle lautstärke gestellt und ich habe keine befriediegung mehr! ich hatte keine bedürfnisse mehr..viele war dann egal. als ich es einem damals noch befreuendeten transmann sagte sagte dieser nur alle männer wären gefühllos. was für eine dreistigkeit.

mit nur 17 jahren bin ich seelisch gestorben. du betrachtest die welt in einer anderen sichtweise. frägst dich warum machen menschen dies oder jenes..weil du nichts mehr machen brauchst wenn du gefühllos bist.
ich habe mich dan in depressionstherapie begeben. die psychiatrien und die psychologen sind voll der scheiß.
bohren in deiner kindheit rum bis du irgendwann man keine lust mehr hast über das vergangene zu reden und sogar zu denken weil alles abgekaut ist. die dummen sprüche aber jeder mensch hat gefühle, oder was fühlen sie jetzt hat mich kaputt gemacht.

das gefühl der gefühllosigkeit ist so selten das viele geschulten psychiater oder psychologen dich nicht ernst nehmen. literatur gibt es darüber kaum bis gar nicht.

ich habe über 20 antidepressiva ausprobiert. anderen leuten helfen sie aber mir nicht..nicht mal 1%. doch im minus wegen den vielerlei nebenwirkungen. 80% der depressiven helfen antidepressiva.
bleiben noch 20% die therapieresistent sind. die machen dann die elektrokrampftherapie die darauf basiert dich in narkose zu setzen und leichte stromschläge in dein hirn zu jagen.
für die 20% der therapieresistenten hilft diese therapie zu 70-90%. das half mir auch nicht.
so hatte ich das glück die ketamin infusions therapie privat zu machen.
die ketamin infusions therapie gilt heute als das wirksamste mittel. wirkungsmechanismus noch nicht geklärt. die hilft auch 80-90 % der therapieresistenten. ich lernte leute kennen die seit geburt gefühllos bzw. depressiv sind und das ketamin in nur 45 minuten helf. aber mir wieder nicht.

ich wäre gerne lieber eine frau geblieben wie 50% schwerbehindert wegen deperssionen kein leben mehr spüren zu dürfen. es bleibt nicht mehr bei der gefühllosigkeit sondern die depression wächst immer mehr. sie erstreckt sich dann auf alles.
der schlaf wird gestört. deine konzentrations und merfähigkeit ist wie die einer 80 jährigen. ständiges erschöpft sein...
ich kann keine kiste mehr anheben ohne hinterher zitteranfälle und schmerzen zu bekommen.
seelisch und körperlich kaputt.

nach 30 therapien sind selbstmordgedanken gang und gebe (sterbehilfe)

nein ich habe nur noch von jahr zu jahr mehr probleme/symptome
unheilbare augenkrankheit, tinnitus, beginnende schwerhörigkeit

thema haarausfall:

wie fühlst du dich dann wenn deine ganze familie bis zum tod haare haben und du bereits mit 21 + bald nicht mehr?

das haarausfall bei den ärzten belächelt wird ist keine seltenheit. mir hat meine endokrinologe gesagt " einfach rasieren wenn sie haarausfall haben"

was glaubt ihr was ich alles mögliche gegen diese gefühllosigkeit über den depressionsstandard versucht habe zusammen mit dem haarausfall?
vitamin d3 therapie, progesteron, familienaufstellung, hypnose...

da ist mir jetzt mittlerweile scheißegal ob ich frau oder mann bin denn durch die gefühllosigkeit bin ich nichts mehr.

über die gegengeschlechtliche hormontherapie aufgeklärt wurde ich auch.
in den lehrbüchern steht bezüglich des haarausfalls bei transexuellen nur das riskio für erblich bedingten haarausfall steigt. gibt für mich zu verstehen das es wie beim mann ist nach dem schema der vererbung deiner familie. das ist nicht wahr!

der haarausfall kam bei diesem fall sofort nach testo gabe.
nach paar jährchen sieht er so aus:
http://www.schweigsamer.at/
davor sah er so aus
http://transx.at/Pics/Cal/SVSchweiger.jpg

der 2 fall vollglatze ich sehe kein einziges haar mehr:
http://tmlyle.jamesdenton.de/testo.html

Ich kann mich dir nur anschließen jeder ist individuell.




[Aktualisiert am: Sun, 17 January 2016 14:25]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355818 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Sun, 17 January 2016 17:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist alles auch nicht sehr schön wenn so eine Therapie mit derartigen Problemen einher geht, vor allem psychischer Natur.
Aber das du durch eine Hormonelle Veränderung hin zu einem Mann damit rechnen musst Probleme mit Haarausfall, Akne und starker Körperbehaarung zu kommen muss doch wohl vorher schon klar gewesen sein. Dahingehend sollte im Vorfeld ja auch eine intensive Beratung stattgefunden haben, hoffe ich.




1 mal täglich 1 ml 5% Minoxidil +
1 mal täglich 40-50 mg Diclofenac +
1 ml Multi Ket + 1% Pirocton +
0,5 ml Mischung ätherischer Öle (Rosmarin 4%,Lavendel 3%, Teebaum 1,5%)

1 mal Wöchentliche Anwendung des Derma Rollers (1,5 mm) anschließend Kokos- und Emuöl für einige Stunden einwirken lassen.

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355894 ist eine Antwort auf Beitrag #355786] :: Mon, 18 January 2016 21:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Transmann schrieb am Sun, 17 January 2016 10:02
Hier noch ein Statement:......



das kenne ich alles und kann es auch so bestätigen

aber, man kommt wieder raus aus dem Schlamassel ....
es braucht einfach seine zeit


zusätzlich beginnt man ein neutrales und positives denken ... dann kann man gut damit umgehen und sogar langfristig damit nutzen ziehen.





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358209 ist eine Antwort auf Beitrag #354933] :: Tue, 16 February 2016 13:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Thu, 07 January 2016 19:17
oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 18:23

2014 habe ich dann keine testo genommen sondern östrogen.
der haarausfall wurde nicht besser desshalb hab ich 1 jahr spöter eine messung gemacht
östogen auf 160 und testo auf 1,1 also doppelt so hoch wie bei frauen.

und das rätsl geht los. keine eierstöcke trotzdem so viel testo drin.

mittlerweile schon seit 2 jahren auf östogen und haare nicht besser immer schlechter
wiegesagt der einzige verkehrte hormonwert ist das testo mit 1,1 norm für frauen 0,49

.

Testosteron stammt zu ca. 25 % aus dem Ovar, zu 25 % aus der Nebennierenrinde; 50 % des im Serum gemessenen Testosterons entspringt der extraglandulären Konversion aus anderen Androgenvorstufen (z. B. Androstendion, DHEA).


Ich melde mich mal zurück.
Ich habe letzen Monat den Dexametastoson Hemmtest mit 2 mg gemacht.

Werte vor dem Test:
Testosteron 124 ng/dl
DEHAS 501 µg/dl
Androstendion 2,9 ng/ml
Cortisol 17,7 µg/dl

Werte nach dem dexa 2mg Test:

Testosteron 25 ng/dl
DEHAS 321 µg/dl
Androstendion 0,5 ng/ml
Cortisol < 1,0 µg/dl

Also für mich sind diese Werte traumhaft.. Aber der Arzt wollte die weitere Quelle der Androgene erforschen und wollte einen Predalon Stimulationstest durchführen. Er argumentierte dies das bei der Eierstockentfernung ev. ein Rest des Eierstockgewebes übriggeblieben ist. Dies wollte er damit sehen.

Gestern habe ich den Arztbericht erhalten nach dem Predalon Simulationstest.

Testosteron 106 ng/dl
DEHAS 462 µg/dl
Androstendion 2,2 ng/ml

Nicht stimulierbar durch hCG. Die Östradiol Dosis sollte fortgesetzt werden mit 2 Hüben täglich. Die Abklärung der Quele der Androgene dürfte die Nebenniere sein. Es wird eine Kontrolle in einem halben Jahr vereinbart.

Ich schrieb per Email:
aus Ihrem Bericht konnte ich keine Therapieempfehlung rauslesen. Lediglich eine Kontrolle im Juli.
Bedeutet dass ich nichts einnehmen soll?
Ich habe gedacht das ich Dextametastoson Sinn machen würde weil die Werte
sehr gut runtergegangen sind.

ER schrieb nur zurück 1 Satz:
es steht drin, dass Sie die Therapie mit Östrogenen 2x1 Hub fortsetzen sollten

Erst die ganzen Tests machen und dann doch nicht behandeln oder was?
Was soll ich machen? Warum ist der Arzt nicht mehr zugänglich und lässt mich einfach weiter so?

Soll ich Dexa auf eigene Faust nehmen zusammen mit nem Allgemeinarzt? Wäre dann nur die Frage wie viel. Die Werte sind nach 2mg so gut runtergegangen. Würden 0,5 mg das auch schaffen?

[Aktualisiert am: Tue, 16 February 2016 13:02]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358210 ist eine Antwort auf Beitrag #358209] :: Tue, 16 February 2016 13:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Tue, 16 February 2016 14:00
Würden 0,5 mg das auch schaffen?


selbst 0,25mg reichen










Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358212 ist eine Antwort auf Beitrag #358210] :: Tue, 16 February 2016 13:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke für deine antwort. mit 0,25mg kann man anfangen und dann ja ne messung machen.
weißt du vil ob die cortisolwerte die bei dem dexa hemmtestmit 2mg < 1,0 µg/dl betrugen sich dann während der einnahme wieder normalisieren und höher werden?

bist du auch der meinung das ich dexa nehmen soll?

[Aktualisiert am: Tue, 16 February 2016 13:24]


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358213 ist eine Antwort auf Beitrag #358212] :: Tue, 16 February 2016 14:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Tue, 16 February 2016 14:24
danke für deine antwort. mit 0,25mg kann man anfangen und dann ja ne messung machen.
weißt du vil ob die cortisolwerte die bei dem dexa hemmtestmit 2mg < 1,0 µg/dl betrugen sich dann während der einnahme wieder normalisieren und höher werden?

bist du auch der meinung das ich dexa nehmen soll?



höher sollten sie wieder ausfallen

einfach nehmen und messen

ja






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358257 ist eine Antwort auf Beitrag #358213] :: Tue, 16 February 2016 23:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ok mache ich so. danke dir


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358683 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Wed, 24 February 2016 14:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi pilos,
nach wie vielen wochen kann man bereits messen?


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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358684 ist eine Antwort auf Beitrag #358683] :: Wed, 24 February 2016 14:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
oliver12 schrieb am Wed, 24 February 2016 15:22
hi pilos,
nach wie vielen wochen kann man bereits messen?


an sich geht das ziemlich schnell 3-4 wochen








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