Millionen betroffen
Haarausfall

Haarausfall (Alopezie) bleibt rätselhaft. Anlagebedingter Haarausfall, Alopecia Areata und diffuse Alopezie (bei Frauen) sind am häufigsten.

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Oft unwirksam?
Behandlung

Medizinisch bedeutsam gegen Alopezie sind Propecia (Finasterid), antiandrogene Hormone bei Frauen, Regaine (Minoxidil)

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Haarverpflanzung - schnelle Option
Haartransplantation

Mit einer Haarverpflanzung können die Folgen von Haarausfall schnell korrigiert werden. Techniken wie die FUE haben große Fortschritte gebracht. Eine gute Planung ist entscheidend.

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bei Männern wurde es bereits nachgewiesen, dass ein enger Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Haarausfall besteht. Nun konnte durch eine Studie eine ähnliche Verknüpfung von Bluthochdruck und Haarausfall auch bei Frauen mit anlagebedingtem Haarausfall belegt werden. als wichtiges Ergebnis der Studie ist die Empfehlung anzusehen, dass Frauen mit Haarausfall auch ihren Blutdruck prüfen lassen sollten, um gegebenenfalls frühzeitig mit einer Therapie des Bluthochdrucks zu beginnen.

Unter diesem provokativen Titel berichtet die FAZ über neue Forschungsergebnisse der französischen Firma l'Oreal.  In einer Studie wurden 5110 Frauen im Alter von 35 bis 60 Jahren befragt und sollten das Ausmaß von ihrem Haarausfall benennen. Gleichzeitig wurde die Konzentration von Ferritin und Hämoglobin im Blut bestimmt.
Bei starkem Haarausfall waren die Ferritin-Konzentration deutlich niedriger. Die Forscher vermuten, dass das Eisendefizit in den Haarstoffwechsel eingreift.

Quelle: FAZ 19.12.07 S. N1

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