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| Re: Spironolacton |
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| Antwort zu Re: @ tino Nachtrag von tino | |||
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Gestern frisch auf den Tisch bekommen... Hyperkaliämie durch Spironolacton - Risiken und Nebenwirkungen einer evidenz-basierten Medizin
Es geht hier zwar hauptsächlich um den Anwendungsbereich Herzinsuffizienz, ändert aber nichts am Mittel an sich u. den möglichen Konsequenzen. ...Die Hyperkaliämie ist eine seit langem bekannte Nebenwirkung des Aldosteron-Antagonisten Spironolacton und der wichtigste Grund, warum dieses Diuretikum nur noch selten verwandt wurde. Die Ärzte hatten möglicherweise die ihnen eigentlich bekannten Risiken unterschätzt. Es fehlt im Beitrag auch nicht der Hinweis auf eine mögliche Nierenerkrankung, etwas worauf ich erst vor Tagen hingewiesen habe, als Tino meinte, es schade nichts bei gesunden Nieren. Wer weiss schon so genau, wie es um die Nierenfunktion gestellt ist? Wenn man liest:
..fragt man sich, wer hier eigentlich unter der Anwendung von solchen Medis überhaupt was von seinem Kaliumstatus weiss und ob überhaupt bekannt ist, dass es nicht ausreicht Kalium lediglich im Blut zu untersuchen.
Empfehlenswerter Link http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=17132 |
verfasst von: RS 08/06/2004, 20:58:47 |
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