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Erfahrungsbericht Perückenberatung im Krankenhaus [Beitrag #6753] :: Mon, 14.02.11 09:49 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
welche Erfahrung habt Ihr im Krankenhaus mit der Beratung von Haarersatz gemacht?Habe bis jetzt nur unschöne Dinge gehört aber leider nie von Betroffenen und weiß daher nicht ob es Gerüchte sind.Wann erhält man im Krankenhaus das Rezept auf Haarersatz ?Gibt es meherere Zweithaarstudios von denen man sich beraten lassen kann oder erhält man nur eine Empfehlung?Vielen Dank für die Infos.




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Aw: Erfahrungsbericht Perückenberatung im Krankenhaus [Beitrag #6768 ist eine Antwort auf Beitrag #6753] :: Tue, 15.02.11 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kleiner Hinweis: das ist das falsche Forum für diese Fragen.

Außerdem, wenn du Infos für deinen Zweithaarvertrieb benötigst, dann frage doch auch genau danach, z. B. wie du deinen Service verbessern kannst.
Ich könnte sehr viel darüber erzählen, werde es aber hier und an dieser Stelle nicht tun.Hier geht es um Alopecia areata und nicht um die Onkologie.
Im Übrigen habe ich aus mehreren Kliniken hier nur Gutes gehört. Diese liegen allerdings im Norden der Repuplik.


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Aw: Erfahrungsbericht Perückenberatung im Krankenhaus [Beitrag #6786 ist eine Antwort auf Beitrag #6768] :: Wed, 16.02.11 14:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Anais8 schrieb am Tue, 15 February 2011 17:21
Kleiner Hinweis: das ist das falsche Forum für diese Fragen.

Außerdem, wenn du Infos für deinen Zweithaarvertrieb benötigst, dann frage doch auch genau danach, z. B. wie du deinen Service verbessern kannst.
Ich könnte sehr viel darüber erzählen, werde es aber hier und an dieser Stelle nicht tun.Hier geht es um Alopecia areata und nicht um die Onkologie.
Im Übrigen habe ich aus mehreren Kliniken hier nur Gutes gehört. Diese liegen allerdings im Norden der Repuplik.



Hallo,
und Entschuldigung das ich im flaschen Forum Nachfrage.Dachte unter Haaresatz bin ich richtig.Ich betreue noch keine Patienten im Krankenhaus , deshalb wollte ich gern Nachfragen was man da für Erfahrung als Patient macht zwecks Perücke auf Rezept.Ich habe gehört das es sehr unmenschlich vor geht ,man bekommt das Rezept und nur eine Beraterin und hat keine Chance sich weiter um zu schauen.
Hab hier mal einen Link von mir damit Du siehst es geht mir um das Menschliche und um nichst anderes.Aus meiner Fam. sind leider auch 2 Betroffen.Meine Mutti bekommt die Iressa deshalb verliert Sie keine Haare und konnte mir auch nichts bereichten.
Nochmals Entschuldigung.

Link:




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Aw: Erfahrungsbericht Perückenberatung im Krankenhaus [Beitrag #6787 ist eine Antwort auf Beitrag #6786] :: Thu, 17.02.11 06:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haartante schrieb am Wed, 16 February 2011 15:45
...Ich habe gehört das es sehr unmenschlich vor geht , man bekommt das Rezept und nur eine Beraterin und hat keine Chance sich weiter um zu schauen...


Guten Morgen

Da der Beitrag nun schon einmal hier steht, möchte ich auch gerne noch dazu schreiben...

Ich finde die Thematik so, wie sie hier dargestellt ist, ziemlich reduziert beschrieben. So spielt es sich im Normalfall nicht ab. Aber es stimmt schon, dass etliche "Anbieter" in Krankenhäusern (Onkologie-Abteilungen) eine gefundene "Quelle" sehen, um aus der Not Anderer eine Einnahme machen zu wollen, ohne auch nur im Geringsten auf die Situation der Erkrankten Rücksicht zu nehmen. Das ist leider die Realität, oder zumindest war es so - aber da schaut unterdessen eigentlich das Pflegepersonal, dass soetwas nicht mehr vorkommt.

Wer in Onkologieabteilungen Haarersatz-Beratungen durchführen möchte, der sollte sich zunächst intensiv mit den Sorgen und Nöten dieser Erkrankten auseinandersetzen, um sich eine "menschliche Befähigung" für genau diese Menschen anzueignen! Die Motivation "Hilfestellung" muss klar über dem Motiv "Verkauf" stehen, die Erkrankten merken schnell, wer da an ihrem Bett steht - es kommt nicht selten vor, dass "Anbieter" der Station verwiesen werden - und das mit Recht, wie ich finde. Der richtige Weg wäre, sich im Vorfeld im Detail mit einer heimatnahen Klinik zu besprechen. Wenn alles passt, wird man seitens der Klinik bei Bedarf/bei Anfrage das vorab besprochene Angebot zur Info weitergeben. Alles Weitere entscheiden und veranlassen die Betroffenen selber. Seriöse "Anbieter" gehen nur "auf Einladung" in die Onkologie!

Darüber hinaus sollte man bedenken, dass ein sehr großer Teil der Menschen, die wegen einer Chemo-Therapie ihre Haare verlieren, Entscheidungen zu Haarersatz zuhause und in Ruhe treffen möchten - in Absprache und mit dem Rat der vertrauten Menschen. Im Krankenhaus hat man wohl andere Sorgen, da reihen sich viele in die Situation ein, man ist unter "Gleichgesinnten", man trägt z.B. ein hübsches Tuch/Turban - da gibt es viele sehr schöne Möglichkeiten, die genau auf diesen Bedarf abgestimmt sind. Haarersatz ist meistens erst dann relevant, wenn man wieder unter die Leute gehen möchte, wenn man vermeiden möchte, dass man zum "Hingucker" wird, wie es gerade im Ländlichen wohl nicht zu vermeiden wäre, denn man trifft möglicherweise gleich im nächsten Discount einen Nachbarn etc...

Ich kann verstehen, dass man als "Anbieter" immer auf der Suche nach neuen "Geschäftsideen" sein muss, um das Einkommen zu sichern. Aber bitte nicht auf Kosten derer, die ohnehin schon quasi mit dem Rücken an der Wand stehen und aus der psychischen Situation heraus oft Entscheidungen treffen würden, die sie unter "normalen Umständen" ganz anders entschieden hätten. Hier ist ein ganz hohes Maß an Achtung, Empathie, Persönlichkeitsschutz und Respekt von Nöten! Das muss man anbieten können, wenn man diesen Erkrankten mit einem hilfreichen Angebot gegenübertreten möchte. Und das liegt längst nicht jedem...



Grüße von Mona

[Aktualisiert am: Thu, 17 February 2011 06:41]




Viele Grüße,
Mona
_______________

Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906

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Aw: Erfahrungsbericht Perückenberatung im Krankenhaus [Beitrag #6792 ist eine Antwort auf Beitrag #6787] :: Thu, 17.02.11 11:40 Zum vorherigen Beitrag gehen
Liebe Mono,
vielen Dank für Deinen Beitrag.Du sprichst genau das an was ich gern vermeiden möchte ,den es zählt das Menschliche und das kann nur jemand nachempfinden den es selber Betrieft.Dehalb hat es mich besonders Interessiert ob an den Ausagen was wares ist.Und konnte es nicht verstehen das manche Patienten die Beratung im Krankenhaus nutzen ,aber wahrscheinlich aus diesem Grund Beraterin kommt Rezept weg und der Patient hat keine Chance sich wo anders zu Orentieren.Ich biete in meinen Räumlichkeiten auch kostenlose Schmikseminar an und möchte eine Selbsthilfegruppe gründen.Wenn jemand Interesse hat kann er sich gern melden.Ich spende auch an den Verein Krebskrankerkinder.
Bei mir steht Menschlichkeit an oberster stelle.Ich möchte den Frauen ein Stück Lebensgefühl zurück geben .So nun werde ich nicht noch einmal schreiben ,da es das falsche Forum ist u. manche sonst sauer sind.

Für alle die jenigen die etwas sauer sind ,bitte lächeln .




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