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(Ich möchte als Betroffen eventuell AA als Thema meiner Bachelorarbeit nutzen. Jedoch wäre das auch irgendwie ein großer Schritt für mich. ) Anzeigen: Heutige Beiträge :: Umfragen :: Beitragsnavigator

hope.dies.last Empirische Forschung als Schritt in die Öffentlichkeit??? / Gesellschaft? [Beitrag #15216] :: Thu, 19.10.17 14:14
hope.dies.last Beiträge: 69 Registriert: February 2013 Member	Hey ihr Lieben, lange ist es her, dass ich das letzte Mal hier aktiv war. Jetzt wo ich bald am Ende meines Studiums der Gesundheitsförderung angekommen bin stellt sich natürlich die Frage worüber ich meine Arbeit verfasse. Ich hätte hier die Möglichkeit zum Thema AA zu forschen. Vermutlich mithilfe einer Internetbefragung. Die genaue Forschungsfrage habe ich noch nicht festgelegt. Mein Interesse daran wäre natürlich vorhanden. Dennoch hege ich Zweifel..Ich mache kein Geheimnis aus meiner "Erkrankung" sobald man mich darauf anspricht. Jedoch ist das Thema Haare bei mir schon immer ein sehr sensibles und das hat natürlich auch mein Umfeld mitbekommen...Ich hasse beispielsweise (natürlich aufgrund meiner Perücke) wenn mir jemand in die Haare fassen möchte etc.. Ich denke vielen fällt es wirklich nicht auf aber manche wissen längst dass da was nicht stimmt.. Naja lange Rede kurzer Sinn würde meine Bachelorarbeit davon handeln müsste ich über kurz oder lang wahrscheinlich einige aufklären.. man wird ja doch nach seinem Thema gefragt..und ich kann es ja schlecht verheimlichen.. Ich habe aber große Angst vor den Reaktionen... Kann mir jemand diese Angst nehmen? Ist es die richtige Art und Weise diesen "Schritt" zu gehen? Ich freu mich auf eure Antworten! gaaanz liebe Grüße
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