Forum Haarausfall Frauen - RDF-Feed
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frontal fibrosing alopecia
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33038469/
]]>pilos_2023-09-11T11:42:27-00:00INFO: Haarteil, Gewöhnung?
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5193/56553/#msg_56553
hm, vor allem bei Deinem Eigenhaarstatus darf angezweifelt werden, ob das klassische, mittlerweile doch eher oldschool-mäßige "Hair Weaving" als Befestigungsmethode wirklich so eine gute Idee war. Ein Unwohlsein tritt dabei häufiger auf und ist bekannt. Achte auf Deine Schmerzen und informiere Dich bitte einmal unabhängig bei neutralen Menschen vom Fach im Sinne von Zweit- und Drittmeinung.
Alles Gute in der Zwischenzeit!
Mit freundlichen Sommergrüßen
Tolle & Locke]]>Tolle-und-Locke2023-08-05T16:23:15-00:00Aw: Haarteil: Gewöhnung?
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Jolina2023-07-23T18:57:35-00:00Aw: Haarteil: Gewöhnung?
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5193/56549/#msg_56549
Ich finde, das sieht doch gut aus und gesund.
Ich trage seit 8 Jahren jeden Tag Haarteitl, zum Einclipsen.
Hatte eigentlich nie Probleme, auch kein " Mützengefühl"
Sicherlich muss man sich erst daran gewöhnen und Du musst erst mal sehen,
Welches Haarteil Du am Ende wirklich gut findest.
Du könntest das Hasrteil vom Fachmann noch etwas auskennen
Lassen.
Ist das Kunst oder Echthaar?
Ich halte ja generell mehr vom Clipsen als vom Einweben.
Liebe Grüße
Jolina]]>Jolina2023-07-23T18:55:08-00:00Haarteil: Gewöhnung?
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5193/56548/#msg_56548
Bei mir begann der HA vor über 20 Jahren - kurz nach dem Abi. Androgenetische Alopezie.
Seit über 15 Jahren gibt es mich nur noch mit Tuch auf dem Kopf. Ich durfte sogar meine Ausweisfotos mit Tuch machen. Aber mittlerweile waren die Haare so dünn, dass ich selbst mit Tuch gelitten habe.
Nachdem ich im Schwimmbad mit meinen Jungs das Tuch im Wasser verloren hatte und sie schnell danach getaucht sind während ich verzweifelt „oben ohne“ im Becken blieb 😢, stand für mich fest, dass ich eine Lösung möchte, die mich dauerhaft schützt.
Um es kurz zu machen: seit vorgestern habe ich ein eingewebtes Haarteil von Haarkonzept. Echthaar auf einem Netz und rundum ins Eigenhaar genäht/gewebt.
Ich sollte glücklich sein. Es gibt für mich auch kein Zurück zum Tuch.
Aber…mir fällt die Gewöhnung wahnsinnig schwer 😢 Es musste ein Pony geschnitten werden weil ich zu wenig Haare in stirnbereich habe um den Ansatz zu kaschieren. Die Farbe ist vielleicht doch etwas zu hell geworden (ich fand die Farbe im Studio toll). Ich bekomme von allen positives Feedback: sehr ungewohnt aber sehr natürlich.
Ich sollte glücklich sein.
Aber gestern Abend hätte ich mir das Teil am liebsten vom Kopf gerissen um wieder „Ich“ Sein zu können. Lag wahrscheinlich auch mit an den Schmerzen. Die ersten zwei Abende waren wirklich schmerzhaft. Es zieht gegen Abend vor allem im Stirnbereich sehr. Ich habe die zwei Nächte mir Schmerzmittel geschlafen. Laut Beraterin gibt sich das nach spätestens 3-4 Tagen. Sollte es nicht besser werden, könnte ich den StirnAnsatz auch kleben - Haare dafür vorne rasieren.
Wir waren gestern bei Kollegen zu einem Spieleabend eingeladen…war schon vor meinem Termin geplant. Ich habe noch zwei Wochen Urlaub - extra so gelegt das mit den Haaren um mich in Ruhe gewöhnen zu können 🙈 Sie haben es recht ruhig aufgenommen. Etwas überrascht „warst du beim Friseur?“, „schaut ganz anders aus“. Zum Glück sind es Männer - die machen sich da wohl keine weiteren Gedanken drüber. Mein Bruder hatte auch nur gefragt „seit wann trägst du die Haare offen? 🤔“. Er hat echt gedacht, dass ich diese Mähne immer unter dem Tuch versteckt hatte 😆
Auf jeden Fall hatte ich die Haare hinten hochgesteckt zum Spieleabend - offen hätte mich überfordert. Aber der Pony….er fühlt sich so fremd an 😭
Zuhause stecke ich ihn mir mit Klammern zur Seite. Das ist besser - aber ist nicht öffentlichkeitstauglich.
So oder so bleibt das Gefühl nicht „Ich“ zu sein. Ich war zu lange „ohne“ Haare wohl… Hat jemand Erfahrung ob sich das noch geben wird? Heute - Tag 3 - von ich richtig deprimiert…weiß gar nicht so recht warum…
Ich hängen mal ein paar Fotos an…ohne Gesicht - ich hoffe das ist ok.
LG
Cassy ]]>Cassyopaya2023-07-22T09:05:11-00:00Aw: Regaine abgesetzt ,Horror!!
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5101/56547/#msg_56547
"Verstärkt Minoxidil (LONOLOX) nach Absetzen Haarausfall? Minoxidil (LONOLOX) führt fast regelmäßig zu verstärktem, reversiblem Haarwuchs (vgl. a-t 6 [1988], 53, 10 [1988], 90 und 92). Nach den Beobachtungen britischer Kliniker scheint Absetzen von extern und per os angewendetem Minoxidil einen Haarausfall zu fördern, der über das Ausgangsniveau hinausgehen kann. Sie beschreiben eine Frau ohne Haarprobleme, die nach Behandlung ihres schweren Bluthochdrucks mit Minoxidil-Tabletten eine massive Gesichtsbehaarung entwickelte. Alle 2-3 Tage mußte sie sich rasieren. Nach Absetzen wegen gastrointestinaler Störwirkungen verschwanden neben dem Barthaar auch Kopfhaar und Augenbrauen. Die Patientin benötigte eine Perücke. Nach erneuter Einnahme setzte der Haarwuchs wieder ein. Mehrfach wurde über Männer mit beginnender Glatzenbildung berichtet, bei denen sich nach Absetzen topischen Minoxidils die Haardichte unterhalb des Ausgangswertes lichtete – ein Effekt, der als Fortschreiten der natürlichen männlichen Glatzenbildung interpretiert wurde. Die Autoren halten hingegen Minoxidil für den möglichen Auslöser und gehen von einer direkten, geschlechtsunabhängigen Wirkung des Minoxidil auf den Haarfollikel aus, die eine Wachstumsabhängigkeit des Follikels von Minoxidil nach sich ziehen könnte (KIDWAI, B. J., M. GEORGE: Lancet 340 [1992], 609)."
Autor: Redaktion arznei-telegramm - Wer wir sind und wie wir arbeiten
Soviel dazu]]>Mii2023-07-11T14:11:58-00:00Aw: Haarpigmentierung
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5126/56546/#msg_56546
..Haarpigmentierung war nach einem ernüchternden Besuch beim Perückenmacher meine erste "Amtshandlung" und ich war zunächst begeistert! Ich habe auch Permanent MakeUp (Augenbrauen, Lidstrich und weils so toll funktioniert hatte auch noch Lippen 🤘🏻😍).. Mittlerweile war ich 6x zum Nachstechen, da die Farbe in der Kopfhaut nicht gut hielt- zumindest nicht an allen Stellen. Insgesamt komme ich damit ganz gut zurecht, sieht aus wie nachm frisch Färben 😄 und die Kopfhaut schreit nicht so hell und laut:"Kuck ma- fast Glatze!" 🫣
Das Nachstechen ist im Preis enthalten, so oft es nötig ist..
Ich komme aus Berlin, wenn jmd Fragen hat oder wissen möchte, wo ich war.. ich kann den jungen Mann nur empfehlen, er ist selbst Betroffener..
🧚🏻♂️🧡]]>Elfenherz2023-07-01T21:46:25-00:00Erneuter plötzlicher Haarausfall, Panik, Hormone und OP
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5192/56545/#msg_56545
Zu meiner Geschichte: Ich hatte tatsächlich bis letzten Herbst noch nie mit Haarausfall zu tun. Habe zwar feine, aber sehr viele Haare gehabt, die auch lang gewachsen sind (bis Mitte Rücken mindestens). Ich hab von je her einen Witwenspitz bzw. einen spitzen Haaransatz, kann da aber auch nicht erkennen, dass der sich in den letzten Jahren irgendwie geändert hätte. Laut meiner Mama waren meine Haare sogar voller als als Teenager (hab auch sehr auf ihre Gesundheit geachtet, keine Hitze, Regelmäßiges Schneiden usw.), da mir mit 18 mal alle Haare totblondiert wurden und es mehrere Jahre gedauert hat, bis die von buzzcut wieder lang waren.
So, ich war also sehr glücklich und zufrieden mit meinen Haaren. Und dann hatte ich letzten Juni Corona mit sehr sehr hohem Fieber, war auch trotz 3 mal Impfung 14 Tage positiv, hatte über Wochen keinen Geruchs- und Geschmackssinn usw. Ich hatte dann bis Juli Unistress und dann eine Trennung, die Beziehung war absolut toxisch seitdem hab ich auch mit Stalking durch meinen Ex-Freund zu tun. Im August musste dann innerhalb von 3 Tagen der Umzug geschafft werden. Eine Bekannte hat mich dann in dem Zeitraum darauf angesprochen, dass meine Schilddrüse komisch aussehen würde (sie ist Ärztin) und ob bei mir eine Schilddrüsenerkrankung bekannt wäre. Ich hatte keinerlei bewusste Probleme, hab dann aber mal auf meine Haare geachtet und mir ist tatsächlich vermehrter Haarausfall aufgefallen. Bin dann also im August noch zum Ultraschall und Blutabnehmen, da war es aber laut Arzt "nur" eine akute Schilddrüsenentzündung (hatte ich schonmal 2012 nach einer OP). Anfang September habe ich dann von jetzt auf gleich sehr starken Haarausfall bekommen, der war komplett diffus und hat mich ca. 1/3 meiner Haare gekostet. War laut Ärzten auf Corona zurückzuführen und hat auch parademäßig nach 100 Tagen wieder aufgehört. Die Haare sind dann auch bis März alle wieder nachgewachsen, sah sehr wild aus, waren teilweise ganze Strähnen, die da wiedergekommen sind Die sind mittlerweile alle so 8 cm lang, wenn ich mir Strähnen hochhebe sieht man das auch sehr deutlich, dass sie unten sehr ausgedünnt sind und dann oben ganz voll werden. Dann habe ich Ende September eine androgen wirkende Pille bekommen, die ich im Langzeitzyklus bis Mitte Januar genommen habe, da ich den Verdacht auf Endometriose hatte und wir so probieren wollte, ob ich um eine OP drumrum komme. Ich hatte durch die Pille dann aber durchgängig Blutungen und Schmerzen und meine restlichen Symptome sind auch eher schlimmer als besser geworden. Deshalb dann im Januar abgesetzt und am 10. Februar die Endometriose-OP. Dort wurde dann die Endometriose auch bestätigt, plus Adenomyose und gestauter Niere, neben diversen Stellen war auch ein Eierstock betroffen, der konnte aber wiederhergestellt werden. Nach der OP habe ich auch Heparin bekommen. Ende Februar habe ich dann erst Akne und sehr fettige Haut bekommen (hatte vorher noch nie Akne, auch nicht in der Pubertät). Im März wurde dann die Kopfhaut fettig und ich habe Panikattacken und depressive Verstimmungen entwickelt. Da hatte ich Gedanken, die mir jetzt noch Angst machen. Und nur geheult. Das war wirklich wild. Da habe ich dann angefangen, meinen Körper zu unterstützen, Sport zu machen, Entspannungsübungen usw. und diverse Tees und Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um meinen Hormonhaushalt zu unterstützen. Die Akne und die Stimmung wurden immer besser und jetzt ist alles wieder komplett normal. Mein Zyklus war nach Absetzen der Pille sofort super regelmäßig, die Endometrioseschmerzen sind leider geblieben, aber die meisten anderen Symptome wurden besser.
Mitte April hatte ich dann das Gefühl, dass ich wieder mehr Haare verliere, unter der Pille war es wirklich sehr sehr wenig, auch weniger als früher (also vor Corona). Ich war dann erstmal nicht sicher, ob es wirklich Haarausfall ist, da ich ehrlich gesagt jegliche Relation dazu verloren hatte und glaube ich vom Haarausfall durch Corona auch echt traumatisierten war. Mitte Mai war es dann auf einmal wieder deutlich mehr Haarausfall als vorher, das war der Moment als mir klar war: es geht wieder los. Bin dann sofort zum Hautarzt. Er hat gefragt, ob hormonell alles in Ordnung sei, hat sich die Kopfhaut angeguckt, Effluvium notiert und eine sebborhoische Komponente entdeckt (keine riesigen Schuppen, aber juckende Kopfhaut und so ganz kleine, gelbe Schüppchen). Dagegen habe ich ein Shampoo und eine Creme bekommen, da auch eine Augenbraue innen betroffen war, da waren auch die Haare weg. Wimpern sind auch vermehrt ausgefallen. Sowohl Augenbrauen als auch Wimpern wachsen aber wieder nach. Ich war dann nochmal beim Hausarzt, weil ich auch unter Hitzewallungen nachts und diversen anderen wie starke Müdigkeit etc. gelitten habe. Dabei kam dann ein Ferritin von 50 raus, und das, obwohl ich zuvor schon 6 Wochen Eisen supplementiert habe. Seit ich Eisen in höherer Dosierung nehme, sind eigentlich alle Symptome weg, meine Fingernägel wachsen wie blöd und sind richtig fest geworden, meine rissigen Mundwinkel und meine Augenringe sind weg usw. Der Haarausfall ist aber leider seit bald 6 Wochen konstant da, der Peak scheint aber erreicht zu sein (es wird zumindest nicht mehr stärker). Mir fallen überall Haare aus, es waren auch Körperhaare betroffen (was mich jetzt weniger gestört hat). Ich habe noch keine lichten Stellen, konnte aber schon beobachten, dass mir die Haare z.B. vorne am Ansatz und an den Seiten ausgefallen sind. Da ich einen Bob trage, kann ich aber sehr gut sehen, dass alle Längen dabei sind und beim Kämmen kommen sie auch überall raus. Offen tragen geht nicht mehr, da man mir in den "Längen" schon durch die Haare gucken kann seitlich, hab eigentlich immer ne Klammer drin, das kaschiert am besten. Der Hautarzt meinte, dass ich nach 8 Wochen nochmal wiederkommen soll, wenn es nicht besser wird, dann müssen wir weiter schauen. Das sind bis dahin jetzt noch 4 Wochen. Ich zähle die Haare, die ausfallen auch. Das sind an Waschtagen um die 130 und an den Tagen dazwischen 50-60. Ich weiß, dass das laut Ärzten noch nicht kritisch ist, da ich aber vorher deutlich weniger Haare verloren habe, ist ja offensichtlich was nicht in Ordnung. Ich benutze morgens Rosmarinwasser und habe mir auf Verdacht mal Ell Cranell geholt, das benutzte ich abends. Schuppen, jucken, brennen usw. habe ich nicht mehr. Das war im Herbst übrigens genauso. Als es richtig doll war mit dem Haarausfall hatte ich auch diese Symptome.
Nun konnte mir bis jetzt niemand sagen, woran der Haarausfall liegt und was es für eine Form ist. Im Herbst war es wohl eindeutig telogenes Effluvium. Da waren es in den Höchstphasen auch locker mal 300 Haare in zwei Tagen. Mich macht diese Ungewissheit total fertig und ich habe Angst, dass es vllt. doch anlagebedingt sein könnte. Meine Mutter, mein Vater und auch meine Großeltern mütterlicherseits hatten nie mit Haarausfall zu tun, mein Vater hat mit Anfang 50 sogar noch dicke, lange Haare. Auch mein Onkel hat volles Haar. Ich hab aber trotzdem totale Panik. Hab schon richtige Zwangsgedanken entwickelt und kann kaum an was andere denken, hab auch schon nach Haarteilen und Perücken für den Notfall geschaut. Ich hab zwar das Gefühl, dass Haare nachwachsen (hab teilweise richtig abstehende Haare am Ansatz in so 1 cm Länge, die wirken auch nicht feiner als vorher), aber das bringt mir ja auch nichts, wenn sie überall sonst ausfallen.
Da ich im März meine Haare getönt habe, kann ich gut erkennen, dass die ausfallenden Haare meist keinen Ansatz haben, obwohl der Ansatz auf meinem Kopf schon 4 cm lang ist, sie wachsen also an sich ordentlich schnell. Spricht das dafür, dass die jetzt ausfallenden Haare im März schon in der Ruhephase waren?
Meint ihr, dass das Absetzten der Pille, die OP, das Heparin oder der niedrige Ferritinwert den Haarausfall ausgelöst haben könnten oder denkt ihr, dass es erblich ist? Und habt ihr noch Tipps, was ich machen kann?
Ach ja, ich nehme schon so Haarvitamine, hab meinen Darm und meine Leber unterstützt, nehme Eisen, Gerstengras und Kurkuma, Omega 3 und eben Ell Cranell und das Rosmarinwasser.
Habe noch ein bisschen Hoffnung, dass es wie letztes Mal nach 7 Wochen besser wird, aber wenn das so weitergeht weiß ich nicht mehr, wie ich das noch kaschieren soll. Ich bin übrigens 28, also die Wechseljahre sollten es doch hoffentlich nicht sein.
Über eine Antwort wäre ich sehr sehr dankbar! Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ein Austausch würde mir auch sehr helfen, da ich z.B. mit meiner Mutter nicht darüber reden kann, weil es sie nervt, sie es eitel findet und meint, dass es ja "nur" Haare sind und es noch nicht "schlimm" genug für eine Perücke sei. ]]>MarieSchlotte1232023-06-25T21:35:29-00:00Tipps nach Schilddrüsenentzündung
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5191/56544/#msg_56544
Hallo ihr lieben,
Bei mir ist es wieder so weit. Der Haarausfall nimmt zu, sämtliche Ärzte belächeln einen. Habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich nicht ernst genommen werde.
Hat jmd Erfahrungen mit einem topper? Ich persönlich halte nix von minoxidil etc. Benutze nur Gerstengras, da ich teilweise mit Schüben von Schuppenflechte zu kämpfen habe.
Hatte vor kurzem einen Schilddrüsenentzündung u der Haarausfall lässt zZt ein wenig nach, da sich die Werte wieder normalisieren. Hat jmd von euch noch Vorschläge.. Perücke? Topper? Bin für jeden Tipp dankbar. ]]>Liz2023-05-07T17:17:45-00:00Aw: Extremer Haarausfall mit 20 - Hilflosigkeit
https://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/foren/frauen/index.php/mv/msg/5189/56542/#msg_56542
Also... erstmal ganz ruhig, tief durchatmen und entspannen. Ich kann deinen exakten Fall jetzt nicht einschätzen ohne Bilder, aber für gewöhnlich ist das auch irrelevant..
Denn für dich ist es schlimm und das reicht, danke für dein Vertrauen!
Mit Minoxidil oder anderen Chemischen Experimente würde ich gänzlich verzichten.
Meine Vorrednern sprach von B Vitaminen, da steh ich hinter!
Also auch mein Tipp geh zum Endokrinologen, nimm Geld in die Hand und gönn dir einen kompletten Vitamin-Status.
Zweitens, such dir jemanden mit dem du reden kannst, jemanden der dir zuhört, dich ernst nimmt und deine Sorgen und dich auffängt, ohne dich in die heftige Mitleidskiste zu schieben
Selbstaufgabe ist Gift!
Ich war 2020 in dieser Lage, hatte meine AA allerdings bereits seit 1994 (Da war ich 2)
Aber 2020 fielen meine läppischen Haare die noch da waren innerhalb von 4 Monaten komplett aus. Der Weg war furchtbar...4 Mal am Tag Haare gewaschen damit im beim Bürsten nicht die Haare sehe die ausfallen....
ABER!!!!! soweit muss es bei dir gar nicht kommen!!!
Ein Mensch hat unfassbar viele Haare auf dem Kopf,jedes zu viel fällt auf,aber bis tatsächlich soviel weg ist, geschweige denn alles weg kommt, kommt es erstens lange nicht immer, und dauert teilweise sehr lange.
In meinem Fall...ich bin kerngesund, trotzdem wächst seit fast 3 Jahren kein Haar mehr. Ich komm damit besser klar als mit Haaren, das kann ich allerdings nur jedem wünschen.
Also... Vitamin-Status und Ansprechpartner suchen!
Ich wünsche dir unfassbar viel Kraft und bin mit dem Gedanken bei dir!
PS: nicht immer sind Haarteile und Perücken die Lösung...ich verweigere sowas..
PPSS: hat auch nichts mit dem Alter zu tun! Rein gar nichts!
PPSSS: ich hatte im Dezember 2022 den RS Virus... schlimmer als Corona... heftigster Husten (ich hab Asthma und Rauche und hatte bereits Corona..ich weiß was Husten heißt)
2 Wochen Husten, müde kaputt, alles war zu viel....das vermute ich bei dir auch, gerade wegen des Zeitraums
Jetzt ist alles gesagt!
LG Sky]]>SkyUnicorn2023-05-01T20:14:13-00:00