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Regaine Einnahme unausweichlich? [Beitrag #11069] :: Do., 15 Februar 2007 19:08 Zum nächsten Beitrag gehen
Wird REgaine eigentlich auch verschrieben und empfohlen als Behandlungstherapie wenn der diffuse Haarausfall NICHT anlagebedingt ist?
Ich bin ein bisschen verwirrt über meine Diagnosis. Diffuser Haarausfall vs. androgenetischer Haarausfall. Habe immer gedacht das diffuser Haarausfall rückgängig gemacht werden kann wenn man die Ursache dafür findet wo hingegen androgenetischer nur aufgehalten werden kann.




Euthyrox 25 mcg
Selen 50 mcg
Metformin 500 mg
Kurweise Zink, Eisen, Vitamin D







I feel like Charlie Brown:(......

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Re: Regaine Einnahme unausweichlich? [Beitrag #11070 ist eine Antwort auf Beitrag #11069] :: Do., 15 Februar 2007 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dazu kann ich nur sagen, es gibt auch eine diffuse Form von AGA...




37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.

Aktuell 1x täglich:
- seit 20.11.2015 1ml 5% Minoxidil
- seit 26.12.2016 2.5mg Finasterid (hormonfreie Verhütung mit Gynefix seit ca. 8 J.)
- Ell Cranell
- Vitabay Vitamin B-125 Komplex
- Vitabay Zink 50mg

Abgesetzt:
Ket-Lotion (zu aufwändig in der Anwendung in Verbindung mit Minox)

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Re: Regaine Einnahme unausweichlich? [Beitrag #11102 ist eine Antwort auf Beitrag #11070] :: Fr., 16 Februar 2007 09:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ach so, das hab ich nicht gewusst. Meine Diagnose lautete Effluvium Capitis und AGA...war deshalb ein bisschen verwirrt.




Euthyrox 25 mcg
Selen 50 mcg
Metformin 500 mg
Kurweise Zink, Eisen, Vitamin D







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Re: Regaine Einnahme [Beitrag #11236 ist eine Antwort auf Beitrag #11069] :: So., 25 Februar 2007 21:25 Zum vorherigen Beitrag gehen
Applaus

Ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert, sollte einer es wagen, das Zeug "einzunehmen".
Selbst zahlen musst Du es ohnehin. Hab es einmal ausprobiert, wurde es dann aber leid nach einer Weile. Die Zukunftsperspektive hat mich abgeschreckt und meine Kopfhaut litt darunter.
Es gibt Möglichkeiten, die Kosten etwas zu reduzieren und falls überhaupt Fragen dazu auftauchen, dann sollte man oder "Frau" die besser im allgem. Forum stellen, da es da ein paar (meist männliche) und recht versierte Tester gibt, die dazu umfassende Forschungsarbeit hinterlegt haben.
Die Frage, ob ein HA diffus oder anlagebedingt ist, konnte mir bisher niemand wirklich fundiert und ohne ein (aber, vielleicht und evtl.) erklären.
Vielleicht wäre es sinnvoller, sein Geld und die Zeit in Ursachenforschung zu stecken, aber nur vielleicht. Und evtl. sind auch manche Stoffwechselkrankheiten "anlangebedingt", und manch kahler Kopf bei Frauen rührt von einer SD-Problematik her, die aber nach 5 Jähriger Leidenszeit nicht sofort wieder rückgängig gemacht werden kann, so wie andere Dinge auch seine Zeit brauchen.

LG, Lisa





L-Tyroxin 75, Kurweise B-Vitamine (Abtei, Aldi), Kurweise Eisen (nach Blutbild).

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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