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Re: Umweltbedingter HA [Beitrag #1275 ist eine Antwort auf Beitrag #1274] :: Do., 09 Februar 2006 14:54 
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo Shady
Na ja,..halbprofessionell würde ich sagen.
Abgesehen davon das Untersuchungen auf ausslieslich Eisen,Kupfer,Zink und Ferritin,bei weitem nicht ausreichen,stört mich diese strikte Abgrenzung von diffusem und nicht diffusem HA bei z.b AGA.Im Kapitel AGA der Frau auf meiner Seite wird als gutes Beispiel aufgeführt,das ja gerade die Menschen mit AGA UND AA,und nicht die mit diffusen idiopathischen Effluvien,erniedrigte Ferritinspeicher haben.
Daher ist das hier-Zitat:potentiellen Noxe abzuschätzen.
Bei erkennbaren Ursachen oder
Zuordnung zu bekanntermaßen nicht
umweltbedingtem Effluvium erübrigt
sich jegliche Suche nach etwaigen
Schadstoffen. Dies gilt für alle Formen
der Alopecia areata, für die vernarbenden
Alopezien, das androgenetische
sowie das postpartale Effluvium
und die Folge von Trichotillomanie.
Bei einem Effluvium oder einer
Alopezie ohne jegliche faßbare
Hinweise auf eine mögliche Ursache,
kann ein „kleines Laborprogramm“,
das eine Blutsenkung, ein Blutbild sowie
Eisen und Ferritin im Serum beinhaltet,
als grobes Screening
...ein erheblich fahrlässiger Fehler dieses Doktors aus Münster!
Nicht zuletzt aufgrund dieser Fakten!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&a mp;db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=10965354&qu ery_hl=54&itool=pubmed_docsum
Das wurde an Alopecia Areata Patienten untersucht.Amalgam z.b ist ein Schadstoff,und kann nachweislich die Glutathion-Peroxidase abschwächen.
Ansonsten stimmt einiges,..z.b das mit den Referenzbereichen beim Ferritin.
gruss tino
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