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Erfahrung Hautarzt [Beitrag #16424] :: Di., 16 Oktober 2007 19:18 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo an alle die viel von Ihrem Pelz, verlieren....
War heute mit meinen Blutwerten bei einer Hautärztin, sie hatte mal 3 Jahre in Hautklinik in haarsprechst. gearbeitet, hoffe nun sie hatte genug Ahnung. Also nach einen Griff in meine haare hatte sie wohl nur!2 Haare in der hand, meinte ich hätte schuppig trockene Haut wohl ziemlich irritierte Haut. Da ich eigentl. schon immer vermehrt Haar lasse, habe ich ihr gesagt das es eigentlich nur in letzter Zeit mehr ist...Aslo sie meinte meine Haare sind noch in keinem typischen Haarausfallstadium, ich trage sie recht kurz, denke ich deshalb nur es werden immer weniger?????Habe nun ein Mittel bekommen SEBIBROK ne Lösung zum Einmassieren,kennt das jemand, hab schiss das meine Kopfhaut noch mehr brennt..und zur Pflege hat sie mir aus ihrem geheimfach haarwäsche mit Kur Name: KERIUM von La-Roche mitgegeben. Vielleicht hat das jemand schon gehört.Über neue erkenntnisse von Euch "Gleichgesinnten"freue ich mich. Zum Ferritin sagte sie ,das hätte nicht so einen einfluss auf die matte, nehms trotzdem jeden 2. Tag.


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Re: Erfahrung Hautarzt [Beitrag #16429 ist eine Antwort auf Beitrag #16424] :: Di., 16 Oktober 2007 20:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wieder mal der beste beweis dafür, dass dermatologen eines 100% sind: oberflächlich! sie sehen die äußere hülle, alles darunter ist völlig egal. lass doch echt mal lieber komplett alle relevanten blutwerte testen und stell sie hier rein.

bei z.b. einer pilzerkrankung der kopfhaut macht es ja sinn von außen zu therapieren. außer ich neige sowieso dauernd zu pilzen, dann würde ich mir da mal andere gedanken machen. oder ich habe meine kopfhaut mit "pflegeprodukten" ruiniert, dann kann ich das auch direkt von außen beheben. aber ansonsten sind krankhafte hautveränderungen doch eine reaktion auf innere abläufe. man kann ja evtl. ergänzen mit symptombekämpfung, aber es muss auf jedenfall auch ursachenforschung erfolgen.

und wie sehen denn haare aus, die in einem typischen haarausfallstadium sind? meinen sieht man das auch nicht an und ich habe noch dazu total gesunde haare, trotzdem gehen mir für meinen geschmack noch zu viele aus.


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Re: Erfahrung Hautarzt [Beitrag #16431 ist eine Antwort auf Beitrag #16424] :: Di., 16 Oktober 2007 21:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo


Zum Ferritin sagte sie ,das hätte nicht so einen einfluss auf die matte,


Die Hoffnung das sie Ahnung hat,kannst du auch schon wieder in die Tonne treten.


Alles weitere hat die Dame oben schon gesagt.


gruss tino




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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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