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Regaine, Pantostin und andere Wundermittel [Beitrag #17666] :: So., 23 Dezember 2007 20:33
Hallo,

hier der in meiner Vorstellung angedrohte Beitrag.

In den letzten Jahren litt ich unter vermutlich genetisch bedingtem schleichenden Haarausfall. Seit gut zwei Jahren - damals 48 - gleiche ich meinen Hormonspiegel mit Estradiol (zunächst intramuskuläre Depotspritzen, seit kurzem Gynokadin-Gel) aus. Sogar mein Haarwuchs wurde wieder besser. Die Haare sind allerdings immer noch ausgesprochen dünn und nach wie vor ein wenig schütter.

Gestern war ich eigenltich aus anderem Grund bei einer Dermatologin. Sie schlug mir von sich aus vor, trotz der Verbesserung in den letzten Jahren zusätlcih zu der ohnehin erfolgenden Estradiolzufuhr noch Minoxidil (2%-iges Regaine), besser sogar 17a-Estradiol (Pantostin) topisch einzusetzen; die Haare würden dadurch noch dichter wachsen.

Jetzt wüßte ich einfach gerne, was Ihr von solchen Ideen aus Facharztmund haltet.


Nach ein wenig Stöbern im Netz (u.a. hier) habe ich übrigens erschreckende Dinge über Minoxidil gelesen - lebenslange Anwendung, oft genug massives "shedding", sprich Auslichten der Haare (um da was riskieren zu können, sind zuwenig Haare da). Außerdem fand ich die Meinung, dass man an Stelle von 17a-Estradiol besser 17b-Estradiol in die Haare schmieren solle.

Und vielleicht mein Bauchgefühl: über noch ein Mittelchen mehr würde ich ja mit mir reden lassen, wenn es darum ginge, durch die Einnahme über einen begrenzten Zeitraum noch ein paar zusätzliche Härchen auf meinem Schädel sprießen und die Haare insgesamt auch ein wenig kräftiger werden zu lassen.
Aber lichtere Stellen zu riskieren und dann lebenslang auch noch meine Kopfhaut behandeln zu müssen ist mir die Sache dann doch nicht wert.

So, und jezt bin ich auf Eure Meinungen gespannt.

LG

Beate

[Aktualisiert am: So., 23 Dezember 2007 20:34]


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