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AGA wegen nährstoffmangelbedingtem HA? [Beitrag #21741] :: Di., 08 September 2009 20:11
Hallo,

ich bin ja seit Jahren dabei (wie wohl die meisten hier), Ursachenforschung für meinen HA zu betreiben.
Ich habe in letzter Zeit viel hier gelesen und recherchiert und wollte euch fragen, was ihr von folgender These haltet:

Nährstoffmangelbedingter HA wie zum Beispiel verursacht durch Eisenmangel etc. bewirkt ja nicht nur, dass die Haare schneller und vermeht ausfallen, sondern auch feiner und empfindlicher werden. Feines Haar wiederum ist anfälliger für DHT, das wir ja alle produzieren.
Es wäre doch möglich, dass ein länger nicht behandelter diffuser HA eine AGA auslöst.

In dem Fall, würde es etwas bringen ca. 1 Jahr mit Ragaine zu behandeln, bis die Haare wieder eine gewisse Dicke haben und gleichzeitig die Nähstoffmängel zu beheben (wenn man sie kennt...).
Eventuell sind die dickeren Haare dann wieder in der Lage, sich gegen das DHT durchzusetzen.

Klingt das völlig an den Haare herbeigezogen? Rolling Eyes

Bei mir ist es eben so, wie schon in anderen Themen beschrieben, dass diffus die Haare dünner und brüchiger werden, aber sich vermehrt im Frontalbereich miniaturisieren und Lücken entstehen.
Das ganze begann vor 5 Jahren, Ärzte fanden bereits vorher einen Eisenmangel und eine latente Unterfuntkion der Schilddrüse.
Dass ich AGA und diffusen HA habe und das mit Ende 20 will ich irgendwie nicht wahrhaben.


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