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Regaine ja/nein? [Beitrag #4052] :: Wed, 17.%44.%2006 14:44 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Ihr

Ich bin neu in diesem forum und habe noch nicht viel Erfahrung
mit Ärtzten,Diagnostik,usw.

Ich fang einfach mal an:
Vor der Geburt meines Kindes(zweieinhalb) war alles ok,und da ich
wusste das man nach der Schwangerschaft vermeht Haare verliert,
machte ich mir erstmal keine Sorgen.

Vor einem Jahr waren die Sorgen dann doch gross genug,mich zum
Arzt zu trauen(hab die Haare zwar nie gezählt..am Scheitel und am
Hinterkopf sehr licht)

Die Ärztin stellte viele Fragen zu Ernährung und Familie
schaute mir dann auf den Kopf und meinte da müsste man keine
Haaranlyse durchführen,eindeutig anlagebedingter HA.

Sie verschrieb mir Pantostin nahm Blut ab und sagte wenn das nicht
helfe,könnte eine andere pille was bringen.Was sie genau im Blut
untersucht hat weiss ich gar nicht,schien aber alles in Ordnung zu
sein.

Pantostin hat nicht geholfen,meine neue Pille Valette auch nicht
und meine beiden Ärzte haben mich bei den letzten Besuchen auf
die begrenzten Therapiemöglichkeiten hingewiesen.

Ein Rezept für Regaine habe ich noch mitbekommen.Das liegt jetzt
seit einem halben Jahr hier rum und ich hab eigendlich versucht
den ganzen Kram zu verdrängen.

Nun hatte ich aber doch vor Regaine zu nehmen und bin bei Preis-
recherchen auf dieses Forum gestoßen.Ich weiss jetzt gar nicht
ob ich das überhaupt nehmen soll und ob bei mir überhaupt genug
Diagnose stattgefunden hat.
Bin dankbar für alle Tipps





krissy80

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4053 ist eine Antwort auf Beitrag #4052] :: Wed, 17.%48.%2006 14:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
krissy80 schrieb am Mit, 17 Mai 2006 14:44

Sie verschrieb mir Pantostin nahm Blut ab und sagte wenn das nicht
helfe,könnte eine andere pille was bringen.Was sie genau im Blut
untersucht hat weiss ich gar nicht,schien aber alles in Ordnung zu
sein.






Hallo Krissy,

versuch erst mal an die Werte zu kommen, die bei dir im Blut untersucht wurden. Die Ärzte sagen leider zu oft, dass alles in Ordnung ist, was letztendlich nicht immer zutrifft.




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4054 ist eine Antwort auf Beitrag #4053] :: Wed, 17.%2.%2006 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Hallo Claudit

danke für die schnelle Antwort.Die Blutabnahme ist ein Jahr
her,lieber eine neue machen lassen?

hab noch ein anderes Problem,im Profil erscheint mein Name
kann ich das irgendwie ändern?bin noch nicht sehr Computer
Internet fit




krissy80

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4056 ist eine Antwort auf Beitrag #4054] :: Wed, 17.%28.%2006 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
krissy80 schrieb am Mit, 17 Mai 2006 15:02



Hallo Claudit

danke für die schnelle Antwort.Die Blutabnahme ist ein Jahr
her,lieber eine neue machen lassen?

hab noch ein anderes Problem,im Profil erscheint mein Name
kann ich das irgendwie ändern?bin noch nicht sehr Computer
Internet fit


Stimmt. 1 Jahr ist ja schon ein Weilchen her. Dann kannst du die Sache ja direkt richtig angehen und außer dem erneuten Hautarztbesuch auch noch Schilddrüse beim Nuklearmediziner, Sexualhormone beim Gyn oder Endokrinologen usw. untersuchen lassen.

Am besten ist, du liest dich erst mal hier im Forum ein. Es gibt ja leider zig verschiedene Ursachen für Haarausfall.

Kann nicht so genau nachvollziehen, wo dein Name erscheint, wo er nicht hin soll. Confused Hast du es mal unter Profil unter Einstellungen versucht? (Ich bin auch nicht so der "Kenner" dieses Forums.)




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4057 ist eine Antwort auf Beitrag #4053] :: Wed, 17.%30.%2006 15:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Krissy,

erstmal herzlich willkommen hier.

Leider haben die Ärzte scheinbar fast alle nur die eine Platte, deshalb spielen sie immer dieselbe ab : erblich bedingt, wenig Hoffnung, Regaine, Pille , vielleicht noch Androcur.... damit abfinden....Popo rausstrecken....und Stempel drauf....und ab nach Hause und möglichst nicht mehr nerven.

Und bei Dir war sogar eine Seherin am Werk....wouw....die meisten ziehen ja immerhin doch noch eine Haaranalyse zu Rate, bevor sie den Stempel rausholen. Erinnert mich an meinen ehemaligen Hausarzt, der mal sagte : "Sie haben nichts an der Schilddrüse. Das sehe ich den Leuten immer an."

Also ich würde, wenn ich Du wäre, das Rezept,das nun so lange schon liegt, noch ein wenig länger liegen lassen und mir erstmal die alten Befunde besorgen. Denn da hattest Du ja auch schon Haarausfall. Dann sieht man erstmal, was überhaupt untersucht worden ist und wie gründlich die Untersuchung war. Ein aktuelles Blutbild brauchst Du auch, aber wenn das alte schon viel zu sparsam war, kannst Du dafür dann lieber woanders hingehen, damit Du sicherstellst, dass wenigstens die wichtigesten Sachen auch dabei sind.

Und dann wird Dir hier sicher jemand was dazu sagen können. Ich selber nicht so wahnsinnig viel, aber dafür andere, denke ich.

Den Namen hast Du jetzt glaube ich schon geändert , oder ?

Liebe Grüße

Angela




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4058 ist eine Antwort auf Beitrag #4054] :: Wed, 17.%34.%2006 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

im Profil erscheint mein Name
kann ich das irgendwie ändern?


Nur ne schnelle Antwort... Klicke oben auf "Profil" und dann auf "Einstellungen". Da kannst du das ändern. Zum Ändern musst du dein Passwort eingeben.

Lass dir auf jeden Fall die alten Blutwerte kopieren, wenn du neue machen lässt, hast du einen Vergleich, außerdem sieht man, welche "übersehen" wurden.

Der "eilig moderierende"
FrankfurtER




My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4059 ist eine Antwort auf Beitrag #4052] :: Wed, 17.%16.%2006 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Krissy, wie lange hast du gestillt? Und wann genau trat der Haarausfall nach der Entbindung ein?

Bei haarerkrankungen.de steht folgendes zu lesen:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stillen, Haarausfall nach der Schwangerschaft und anlagebedingtem Haarausfall?

Bislang ist kein Zusammenhang zwischen Stillen und postpartalem Effluvium (Haarausfall nach der Geburt) bzw. Verstärkung eines anlagebedingten Haarausfalls (androgenetischen Alopezie) bekannt. In aller Regel bilden sich die Folgen des postpartelen Effluvium wieder vollständig zurück. Gelegentlich manifestiert sich durch das postpartale Effluvium eine androgenetische Alopezie, die sich dann nicht von selbst zurückbildet, sondern spezifisch behandelt werden muss.

Dr. C. Kunte

Genauso war es bei mir!

Gruß Gaby




http://www.bilder-hochladen.net/files/29kd-n.gif

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gabi [Beitrag #4060 ist eine Antwort auf Beitrag #4059] :: Wed, 17.%43.%2006 19:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wieso bestehst du eigentlich immer auf androgenetische alopezie? übrigens sollte man sehr vorsichtig sein mit dem, was auf dieser haarspezialisten-seite von diesem wolff steht.
dogbert hat es doch neulich nochmal sehr schön zusammengefaßt: eine androgenetische alopezie ist bei frauen vor den wechseljahren äußerst selten. strike hatte neulich auch nochmal was zum hormonellen ha geschrieben.
natürlich kann es menschen geben, die zum haarausfall neigen, aber das sollte man dann nicht auf die androgene schieben. man sieht es doch sehr schön an den androgenhemmer, wie z.b. androcur. das ist ja in der lage, die androgene auf ein null-level herunterzudrücken. und dennoch erzielt man damit zu 99% keine erfolge bei frauen, weil eben die androgene nur ein faktor von 100 anderen sind. deshalb solltest du dir deine aga nochmal überdenken, schlage ich vor:-)


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Re: gabi [Beitrag #4061 ist eine Antwort auf Beitrag #4060] :: Wed, 17.%58.%2006 20:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da gebe ich KamiKaTzE mal Recht. Ich glaube langsam auch nicht mehr an diese androgenetische Alopezie. Ich denke eher, das ist einfach nur Ausdruck der Hilflosigkeit unserer Ärzte, sie haben weder die Lust, Geduld und auch sicher nicht die Zeit dazu, dieses Puzzle zusammenzufügen und wahre Ursache zu finden. Deshalb heißt es androgenetisch bedingt und fertig.

Was sicher der Fall ist, ist, dass der eine mehr und der andere weniger grundsätzlich dazu neigt, unter bestimmten Bedingungen die Haare zu verlieren. Komischerweise sieht man so gut wie nie Türken mit Glatze. Da ist also sicher einer gewisse Anlage mit dabei. So wie bei Atopikern auch, die eben einfach dazu neigen, Allergien zu entwickeln.

Ich kann mich erinnern, dass damals, als es bei mir anfing, mein damaliger Gyn mir davon abriet, eine "Haarpille" zu nehmen, weil mein Hormonspiegel eigentlich in Ordnung sei,also nicht zu viele Androgene da waren. Nur auf Anraten der Hautärzte habe ich damals darauf bestanden. Meine Androgene sind immer niedergeknüppelt, aber den HA habe ich trotzdem in 11 Jahren nie in den Griff bekommen.




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Re: Kamikatze [Beitrag #4062 ist eine Antwort auf Beitrag #4060] :: Wed, 17.%6.%2006 21:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Mit, 17 Mai 2006 19:43

wieso bestehst du eigentlich immer auf androgenetische alopezie? übrigens sollte man sehr vorsichtig sein mit dem, was auf dieser haarspezialisten-seite von diesem wolff steht.
dogbert hat es doch neulich nochmal sehr schön zusammengefaßt: eine androgenetische alopezie ist bei frauen vor den wechseljahren äußerst selten. strike hatte neulich auch nochmal was zum hormonellen ha geschrieben.
natürlich kann es menschen geben, die zum haarausfall neigen, aber das sollte man dann nicht auf die androgene schieben. man sieht es doch sehr schön an den androgenhemmer, wie z.b. androcur. das ist ja in der lage, die androgene auf ein null-level herunterzudrücken. und dennoch erzielt man damit zu 99% keine erfolge bei frauen, weil eben die androgene nur ein faktor von 100 anderen sind. deshalb solltest du dir deine aga nochmal überdenken, schlage ich vor:-)


Ich bestehe auf gar nichts, habe lediglich einen Satz rezitiert ohne ihn weiter zu bewerten. In diesem Satz ist die Rede von androgenetischer Alopezie - nicht ICH habe das gesagt! Kann man das auch mal so stehen lassen? Jeder kann sich doch seine eigenen Gedanken dazu machen.

Zitat:

eine androgenetische alopezie ist bei frauen vor den wechseljahren äußerst selten.


Ja, ja - den Satz kenne ich auch schon auswendig, ist angeblich so selten - aber an die wahren Ursachen und ob und in wieweit die Sexualhormone dabei mitbeteiligt sind, ist letztlich auch niemals ganz klar und bleibt wohl in den meisten Fällen auch ungeklärt. Wenn du solche strengen Unterschiede machst, dann definiere doch mal das Krankheitsbild "Androgenetische Alopezie" (in Reinkultur, versteht sich!). Ich meine mit AGA den Miniaturiserungsprozess der Haarfollikel an den für AGA typischen Kopfzonen, so wie Krissy es auch bei sich beschreibt. Da es bei Krissy, genau wie bei mir übrigens nach einer Schwangerschaft auftrat, ist der Zusammenhang zu den Hormonen wohl auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich nenne es halt AGA - du nennst dich halt Kamikatze, obgleich du ja auch girl27 bist, und gut is!

Wieso bestehe ich immer...was ist denn das bitteschön für eine Pauschalaussage? Mad

Es klingt immer so, als sei AGA die reinste Seuche ("sprich bloß das Wort nicht aus, du Verfluchter!")und diffuser Haarausfall harmlos und in jedem Falle in den Griff zu kriegen. Das ist einfach nicht wahr! Ein diffuser Haarausfall, deren Ursachen man nicht kennt und auch nicht ergründen kann, weil man eben nicht alle unzählig viele biochemischen Vorgänge im Körper medizinisch abklopfen kann, ist mindestens ebenso ärgerlich und führt zum selben Ergebnis wie die Diagnose AGA - ach, entschuldigung, das gibt`s ja gar nicht. Ist nur ein Mythos. Razz

Es wird hier im Forum immer so getan, als müsse man nur lange und intensiv genug suchen, um den Ursachen für den Haarausfall auf den Grund zu kommen. Dabei wird allzu leicht vergessen, das dies eben bei weitem nicht immer gelingt und man auch nicht unendlich viel Zeit hat, da sich Follikel für Follikel plop, plop, plop ins Nirvana verabschiedet. Von dem Geld, den Nerven und dem mangelnden Wissen einiger um medizinische Zusammenhänge haarbiologischer Art, mal ganz zu schweigen.

@Kamikatze: Hab dich doch nicht immer so!!!! So, da kriegste mal ne` Pauschalaussage von mir zurück. Very Happy





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Re: Kamikatze [Beitrag #4063 ist eine Antwort auf Beitrag #4062] :: Wed, 17.%15.%2006 21:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gaby hat auch recht. Letzlich ist es ja auch schittegal, wie das Kind nun heißt. Was mich daran nur stört, ist einfach, dass mit dem Stempel, den man bekommt, jegliche Bemühungen zur Abklärung einer Ursache erledigt sind. Man kann nicht helfen - das wars. Und das ist eben nicht immer so. Denn manchmal kann man sehr wohl positiv eingreifen, wenn man eben nur weiß, wo. Dass man trotzdem immer mehr dazu neigen wird, bei der kleinsten Hormonstörung wieder mit Ha zu reagieren - das wird man wohl selten in den Griff bekommen.

Ich habe 10 Jahre damit vergeudet einfach abzuwarten, wie schlimm es wohl werden wird, weil man ja nichts machen kann außer Pille und Hormonelle Haarwässer - und dabei nie wirklich versucht hat, zu helfen.




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Re: AGA und diffus [Beitrag #4064 ist eine Antwort auf Beitrag #4062] :: Wed, 17.%21.%2006 21:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
xxgabyyxx schrieb am Mit, 17 Mai 2006 21:06

Es klingt immer so, als sei AGA die reinste Seuche ("sprich bloß das Wort nicht aus, du Verfluchter!")und diffuser Haarausfall harmlos und in jedem Falle in den Griff zu kriegen. Das ist einfach nicht wahr! Ein diffuser Haarausfall, deren Ursachen man nicht kennt und auch nicht ergründen kann, weil man eben nicht alle unzählig viele biochemischen Vorgänge im Körper medizinisch abklopfen kann, ist mindestens ebenso ärgerlich und führt zum selben Ergebnis wie die Diagnose AGA


Jawoll! Wink Mir ist es inzwischen egal, ob ich von den Ärzten oder sonst wem "AGA" oder "diffuser HA" zu hören bekomme. Ohne die Ursache des HA zu kennen, ist für mich beides gleich belastend.




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: Kamikatze [Beitrag #4065 ist eine Antwort auf Beitrag #4063] :: Wed, 17.%8.%2006 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Letzlich ist es ja auch schittegal, wie das Kind nun heißt. Was mich daran nur stört, ist einfach, dass mit dem Stempel, den man bekommt, jegliche Bemühungen zur Abklärung einer Ursache erledigt sind. Man kann nicht helfen - das wars. Und das ist eben nicht immer so. Denn manchmal kann man sehr wohl positiv eingreifen, wenn man eben nur weiß, wo. Dass man trotzdem immer mehr dazu neigen wird, bei der kleinsten Hormonstörung wieder mit Ha zu reagieren - das wird man wohl selten in den Griff bekommen.



Absolut oberkorrekt und goldrichtig! AGA ist so eine ganz schwammige Pauschaldiagnose. Tja, da kann man halt leeeeeeider nichts gegen machen, quasi unheilbar (Schulterzucken - mitleidiger Blick). Das AGA aber nicht = AGA ist und es bei jeder Frau nochmal Unterklassifizierungen gibt und individuelle Verlaufsformen, wird total außer Acht gelassen. Wir kommen alle in den gleichen Bottich.

[Aktualisiert am: Wed, 17 May 2006 22:08]




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Re: AGA und diffus [Beitrag #4066 ist eine Antwort auf Beitrag #4064] :: Wed, 17.%4.%2006 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
AGA bei Frauen ist das Budgetsparprogramm. Irgendwer hatte es hier richtig ausgedrückt. Dem Arzt interessieren die Haare einem feuchtem Dreck. Ich hatte hier schon oft genug gepostet, daß man nicht wegen eines Haarproblems zum Arzt gehen sollte, sondern schon andere Gründe angeben sollte, und nicht gewisse Dinge wie Magersucht, Drogen etc. verheimlichen sollte. Die Struktur dieses Forums hindert moch langsam, die ganze Diagnostikreihenfolge noch einmal zu wiederholen. So ein bißchen Haarausfall interessiert keinen Arzt. Die haben besseres zu tun als sich mit Euren drei ausgefallenen Haaren am Tag zu befassen. Da müßt ihr schon bessere Argumente haben.

Ich leiere den ganzen Sch... nochmal runter und das war dann auch mein vorläufig letzter Auftritt hier. Den Rest kann dann strike machen.


Also:

Anti-Baby-Pille,
Bulimie,
Magersucht,
perizininöse Anämie,
Streß,
Post-Schwangerschaft,
PCO-Syndrom,
AGS,
SD-Fehlfunktionen,
KPU,
v. a.

Aber Euer Gerede.... mir fallen die Haare aus und irgendwas zu
verheimlichen, bringt niemandem weiter. Ohne Diagnose läuft nichts. Von Drogen (dazu gehören auch bestimmte Antidepressiva) und Alkoholmißbrauch will ich erstmal nicht reden. Jeder Arzt lacht insgeheim über Haarausfall. Es gibt in der Praxis weit schlimmere Probleme für einem Arzt als Euer Haarausfallproblem. Entweder ihr nehmt die Sache mal selbst in die Hand (Infos gibt es im Forum mehr als genügend), oder ihr befaßt Euch mit den wirklichen Mißbefindungen.







Liebe Grüße
Dogbert

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Re: AGA und diffus [Beitrag #4068 ist eine Antwort auf Beitrag #4066] :: Thu, 18.%32.%2006 08:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dogbert schrieb am Mit, 17 Mai 2006 23:04

Aber Euer Gerede.... mir fallen die Haare aus und irgendwas zu
verheimlichen, bringt niemandem weiter.






Wer tut denn soooo was???? Shocked




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: AGA und diffus [Beitrag #4069 ist eine Antwort auf Beitrag #4068] :: Thu, 18.%8.%2006 09:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Claudit schrieb am Don, 18 Mai 2006 08:32

Dogbert schrieb am Mit, 17 Mai 2006 23:04

Aber Euer Gerede.... mir fallen die Haare aus und irgendwas zu
verheimlichen, bringt niemandem weiter.






Wer tut denn soooo was???? Shocked




Also....ich nicht.

index.php/fa/142/0/

Mein Problem ist eher, dass keiner mir zuhören will, wenn ich meine ganzen Beschwerden aufführe und überlege, was die Ursache für alles einschließlich dem HA sein könnte. Davon sollte man nämlich auch lieber nicht zu viel erzählen, sonst landet man leicht in der Psycho-Schublade.


  • Anhang: nein.gif
    (Größe: 0.35KB, 750 mal heruntergeladen)


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Re: AGA und diffus [Beitrag #4070 ist eine Antwort auf Beitrag #4069] :: Thu, 18.%44.%2006 09:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angie65 schrieb am Don, 18 Mai 2006 09:08

Claudit schrieb am Don, 18 Mai 2006 08:32

Dogbert schrieb am Mit, 17 Mai 2006 23:04

Aber Euer Gerede.... mir fallen die Haare aus und irgendwas zu
verheimlichen, bringt niemandem weiter.






Wer tut denn soooo was???? Shocked




Also....ich nicht.

index.php/fa/142/0/

Mein Problem ist eher, dass keiner mir zuhören will, wenn ich meine ganzen Beschwerden aufführe und überlege, was die Ursache für alles einschließlich dem HA sein könnte. Davon sollte man nämlich auch lieber nicht zu viel erzählen, sonst landet man leicht in der Psycho-Schublade.



Jep, kann ich bestätigen. Mehr als 3 (für den Arzt im ersten Moment) unerklärliche Symptome und die Schublade "psychosomatisch" ist geöffnet. Evil or Very Mad

Man muss sich wirklich ein gutes Konzept zusammenbasteln, bevor man zum Arzt geht, um ernst genommen zu werden. Nicht zu viel Symptome nennen (und wenn, dann nur welche, die auch bei einer einzigen Krankheit tatsächlich bekannt sind), aber auch nicht zu wenig (also bloß nicht nur den HA ansprechen). Ganz schön nervig!




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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4071 ist eine Antwort auf Beitrag #4059] :: Thu, 18.%56.%2006 13:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank für Eure Beiträge,ich fühle mich jetzt schon etwas sicherer,was meine nächsten Schritte angeht.
Bisher hab ich meinen HA meist verdrängt,jetzt bin ich motivierter
etwas zu tun.

Im Forum ist mir aufgefallen,dass es oft Probleme mit Ärzten gibt.
Meine Frage ist,hat man ein Recht auf diese verschiedenen Untersuchungen und tests,bezahlt man selber,liegt alles im Ermessen des Arztes?
Wie informiert sollte man sich geben?

Gaby,ich hab 6 Monate voll gestillt insgesammt 11/2 Jahre.Wann genau der HA angefangen hat weiss ich leider nicht,auf jeden Fall
während des Stillens.Ich glaube je weniger ich stillte umso schlimmer wurde es.
Würde gerne wissen wie diese Form des Ha diagnostiziert und behandelt wird und ist Deiner gestoppt?

Gruß




krissy80

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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4072 ist eine Antwort auf Beitrag #4071] :: Thu, 18.%11.%2006 14:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
krissy80 schrieb am Don, 18 Mai 2006 13:56

Im Forum ist mir aufgefallen,dass es oft Probleme mit Ärzten gibt.
Meine Frage ist,hat man ein Recht auf diese verschiedenen Untersuchungen und tests,bezahlt man selber,liegt alles im Ermessen des Arztes?
Wie informiert sollte man sich geben?




Ich habe solche und solche Erfahrungen gemacht. Meine Endo und mein Gyn haben sich sehr bereitwillig gezeigt, da ich neben dem HA auch PMS habe, und haben daher eine Menge Werte untersucht.

Bei einem Allgemeinmediziner war ich mal wegen HA und Erschöpfungszuständen und der hat sich nicht mal bereit erklärt, meinen Mineralstoffhaushalt zu überprüfen, obwohl ich ihm angeboten habe, es selbst zu bezahlen. Daraufhin bin ich in ein Labor gegangen und habe es auf eigene Kosten direkt dort gemacht.

Es kommt sowohl auf den Arzt als auch auf dein Auftreten an. Du solltest schon vorher informiert sein, damit du kontern kannst. Manche Ärzte wiederum mögen es überhaupt gar nicht, wenn sie feststellen, dass du dir auch Wissen angeeignet hast. Ein Patentrezept gibt es da wohl eher nicht. Aber ich denke, dass selbstbewusstes Auftreten immer von Vorteil ist.

Viel Glück!!!




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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4073 ist eine Antwort auf Beitrag #4071] :: Thu, 18.%51.%2006 15:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich fürchte auch, da gibt es keine allgemeingültigen Ratschläge. Da macht so jeder seine eigenen Erfahrungen im Laufe der Zeit. Ich weiß es nicht genau, denke aber mal, dass es letztlich immer im Ermessen des Arztes liegt, welche Untersuchungen er für notwendig hält. Trotzdem hat er sicher auch immer einen recht großen Spielraum, Dinge zu befürworten, auch wenn er es eigentlich nicht müsste.

Ich persönlich habe reichlich schlechte Erfahrungen gemacht. Habe jetzt allerdings seit Anfang des Jahres einen neuen Hausarzt, mit dem ich ganz gut klarkomme. Der mich zumindestens versteht und versucht, mir zu helfen. Er findet mich zwar schon etwas "speziell", was das Vertrauen in Diagnosen betrifft, aber er sagt auch, dass meine Beschwerden für ihn genauso wichtig sind wie die des nächsten Patienten, der vielleicht was Schlimmeres hat. Er hat bislang alles gemacht, was ich wollte und mir sogar Eisen verschrieben , was er eigentlich nicht müsste.


Was ich auf jeden Fall nie wieder machen würde .....aber dafür musste ich leider erst so alt werden, wie ich es heute bin.....ich würde nie wieder bei einem Arzt ausharren, der mich offensichtlich nicht ernst nimmt. Den Fehler habe ich viele Jahre gemacht. Wenn ich mich heute nicht gut behandelt fühlen würde, würde ich sofort woanders hin gehen.

Alles Gute !




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Re: Regaine ja/nein? [Beitrag #4074 ist eine Antwort auf Beitrag #4071] :: Thu, 18.%41.%2006 16:41 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:



Gaby,ich hab 6 Monate voll gestillt insgesammt 11/2 Jahre.Wann genau der HA angefangen hat weiss ich leider nicht,auf jeden Fall
während des Stillens.Ich glaube je weniger ich stillte umso schlimmer wurde es.
Würde gerne wissen wie diese Form des Ha diagnostiziert und behandelt wird und ist Deiner gestoppt?



Krissy, Haarausfall hatte ich vor meiner Schwangerschaft auch immer mal phasenweise. Kurz vor der Schwangerschaft hatte ich auch schon Haarausfall ohne erkennbaren Grund. In der Schwangerschaft kam der Ausfall erst nach ca. 6 Monaten zum Stillstand. Kurz vor der Geburt hatte ich einen fülligen Haarstatus, mein Haar wuchs länger und kräftiger (da gibt es noch ein traumhaftes Foto von *g*). 4 Monate nach der Geburt meines Sohnes setzte ein grauenvoller Haarausfall ein, der ganze 9 - 11 Monate anhielt. Dieser Ausfall hat mir die ersten deutlichen Oberkopflichtungen beschert. Dann wuchs das Haar wieder etwas nach. Kurze Zeit später traten wieder neue Schübe auf, der Himmel weiß warum. Jeder Schub dauerte länger als der Schub davor und die Pausen wurden immer kürzer. Zum Schluß gab es gar keine Pausen mehr. 2005 war mein Haarausfall-Horrorjahr. Ich begann dann im August mit Regaine 2%. Da kam dann nochmal ein kräftiges Shedding hinzu.

1994 habe ich mein erstes Kind bekommen. Damals hatte ich nach der Entbindung auch fürchterlichen Haarausfall mit deutlichen Oberkopflichtungen. Ich war damals 25. Kurz darauf begann ich mit der Neo Eunomin und mein Haarstatus wurde wieder richtig gut. Es folgten ein paar zufriedenstellende Haarjahre, bis ich mich 1999 dazu entschloss, die Pille ganz abzusetzen. Seitdem geht es kontinuirlich bergab mit meinen Haaren. Man kann die Entwicklung auf Fotos gut sehen. Die letzte Schwangerschaft 2001 hat aber die ganze Geschichte nochmal sehr stark aus dem Ruder gerissen und meine AGA forciert.

Das Stillen macht den Haarausfall. Hormonell ist man während des Stillens auf dem Status Wechseljahre, Östrogenloch...
Das hat mir die Freude am Stillen sehr zunichte gemacht. Ich habe viel schneller abgestillt, als ich es eigentlich wollte.

Gruß Gaby




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