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Alopecia androgenetica - Weaving/Tressen sind keine Lösung! [Beitrag #53249] :: So., 22 November 2015 09:45
Seit einigen Jahren schon leide ich an Alopecia, in meinem Fall androgenetica (also Vererbung). Ungefähr 5 Jahre lang konnte ich mir mit dem sogenannten Weaving, also Einnähen von Tressen am Hinterkopf, die Illusion schöner voller langer Haare erhalten. Der Preis dafür ist jedoch extrem hoch, denn was vorher wenigstens noch von meinem Haar da war, ist nun nicht mehr der Rede wert (der ständige Zug durch die Weaving Nähte mit dem Eigenhaar hat seinen Tribut gefordert). Ich habe mich dem jetzt vor einem Monat gestellt und versuche, die "Reste" einfach ohne alles wieder aufzupäppeln. Dazu habe ich 3 Haarteile (eines davon hier zu sehen) aus europäischem Echthaar handgeknüpft, die man einfach mit Clipsen auf dem Scheitel befestigt und abends wieder abnehmen kann, eine super praktische Lösung und vor allem können sich die eigenen Haare einfach mal nur erholen! Ich weiß, dass es sehr viele Leidensgenossinnen auf diesem Gebiet gibt, und wähle daher diesen Weg um eines der Haarteile evtl. an jemand weiter zu geben, denn ich brauche nicht alle 3. Wer also Interesse hätte, kann mir gerne eine Anfrage senden


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

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