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Endokrinologie oder Hautarzt - was meint ihr? [Beitrag #54301] :: Mon, 28.%0.%2016 15:00 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Zusammen,

ich war hier lange nicht mehr aktiv da ich dachte dass meine lichter werdenden Haare evtl mit einer leichten Unterfunktion zusammenhängen.
Ich nehm jetzt seit 1,5 Jahren Tabletten, die SD Werte sind jetzt im völlig grünen Bereich jedoch hat sich leider auf dem Kopf nicht viel getan.
Massiv dünner sind die Haare am Hinterkopf geworden, besonders am Wirbel. Geheimratsecken wachsen immer wieder zu jedoch gibt es immer
auch wieder schlechtere Phasen. Hab das Gefühl dass die Haare auf dem ganzen Kopf insgesamt dünner werden, finde jetzt nicht dass man
es massiv am Scheitel sieht. Da ich schon seit über 5 Jahren ein ständiges Hoch und Tief habe möchte ich jetzt doch ‚noch mal' jemand mit Erfahrung
fragen. Vor Jahren war ich deswegen schon beim Endokrinologen damals bekam ich Hormone verschrieben mit denen die Haare wieder völlig
nachwuchsen nach Absetzen (da ich meinen Körper nicht mein Leben lang mit Hormonen zupumpen will) wieder von vorne losging und sich alles
aber auch wieder von selbst gegeben hat. Mein damaliger Hautarzt schlug mit Pantostin mit den Worten ‚die wachsen auf alle Fälle wieder' vor.
Als letztes habe ich jetzt auf eigene Kosten beim Internist bei dem ich wg der SD bin Ferritin, Vitamin D und B12 testen lassen.

Ferritin: 86 (Ref.Bereich 10-120)
Vitamin B12: 27 (Ref.Bereich 18-91,4)
Vitamin D: 42 (Ref.Bereich 30-100)

Dafür dass ich wg der SD immer wieder Vitamin D zu mir nehme hatte ich eher gedacht dass der Wert höher ist aber lt dem Arzt sind die Werte dennoch gut
und nicht notwendig zu behandeln. Er meint eh dass die meisten Frauen mit SD Probleme mit den Haaren hätten und es sei alles doch gar nicht so schlimm
wie jeder jammern würde (der hat gut reden)
Jetzt war ich heute bei meiner Hautärztin sie hat auf meiner Kopfhaut ein seborrhoisches Ekzem festgestellt. Juhu, wieder was Neues.

Als ich sie auf meinen Haarstatus angesprochen hab fuhr sie mir durch die Haare und meinte es sei ja Wahnsinn wie viel Haare momentan neu nachwachsen
(ich merk das nur an den Geheimratsecken). Aber wenn in meiner Familie jemand lichtes Haar hätte wäre es wohl erblich bedingt und die Haare werden
irgendwann nicht mehr nachwachsen (dachte irgendwie bei erblichen HA wachsen die von alleine gar nicht nach, bei mir ist es ein ständiges Auf und Ab)
Daher hat sie mir Regaine empfohlen, dies sei das einzige Mittel das helfen würde.
Da ich mich die ganzen Jahre gg solche Produkte gesträubt habe würde ich das jetzt gern mit einem Haarspezialisten besprechen.
Und nun zu meiner Frage würdet ihr eher zu einem Haarspezialisten gehen oder zum Endokrinologen?
Hab etwas Angst dass ich an einem Arzt kommt der einen im Schnelltempo behandelt und einem auch nur Regaine in die Hand drückt ohne ‚tiefer'
zu schauen.

LG


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Aw: Endokrinologie oder Hautarzt - was meint ihr? [Beitrag #54302 ist eine Antwort auf Beitrag #54301] :: Tue, 29.%38.%2016 07:38 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo, ich habe auch so ziemlich alles durch. Haarspezialist in Bremen, 2 Endos... Fakt ist mehr als umfangreiche Blutuntersuchungen machen die auch nicht und wenn die Werte so wie bei mir okay sind weiß man genauso viel wie vorher. Frustrierend. Schilddrüsenprobleme hatte ich vor ca 15 Jahren aber nie Haarausfall. Der kam später.... Stand heute ist sehr dünnes Haar..... vor allem die Längen. Das beste ist aktuell mein Scheitel. Ich würde wahrscheinlich beide Ärzte probieren.... LG Milena




HA seit 2009

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