Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Alk. Phospathase, an Padme u.a./ ein gedanklicher Ausflug
Anzeigen: Heutige Beiträge :: Umfragen :: Beitragsnavigator
Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
icon11.gif   Alk. Phospathase, an Padme u.a./ ein gedanklicher Ausflug [Beitrag #5884] :: So., 16 Juli 2006 12:58
Hui,
ich hatte meine Frage ja schon einmal hier in ins Forum gestellt.
Zunächst danke Padme für deine Antwort.

Ich kann mir schon denken dass Ärzte in ihrer Kompetenz sich Frage gestellt sehen, wenn ma(n) oder Frau bestimmte wünsche haben. Der "informierte Patient" gibt es eben noch nicht so lange und viele tun sich damit noch schwer. Auch ist natürlich die Gesundheitsreform mit ihren Einschränkungen sicher nicht unschuldig an der Misere, da hier ein realer und auch psychologischer Druck ausgeübt wird. Gleichfalls sehe ich auch in der Ausbildung der Ärzte z.t. Lücken, wie z.b im Studium fehlen einfach Seminare zum Umgang mit Patienten und die psychologischen Seiten von Krankheiten und Krankheitsbewältigung.Und was ganz wichtig ist eigene Wahrnehmungsgeschichten und einordnen von Informationen in eigene Schemata.
Ich hab mir überlegt, dass die hohe Zahl also 2/3 aller weibl. Pat mit HA hätten AGA eine statistische Fehlinterpretation ist
aufgrund
1. mangelnder methodischer Nachweise (oder gibt einen empirische Untersuchung, mit objektiven Diagnostiken, die unter mind 1000 Frauen nachweisen, dass diese hier mind. 750 AGA haben?)

2. Einordnen in persönliche Schemata. (In der Ausbildung habe ich gelernt, dass es eben so ist, alo muss es bei xy auch so sein wenn dieser erzählt die Mutter und Oma hätte dies auch gehabt. Mutter und Oma sind dann reizsignale, die weitere Informationen, wie z.b. Diabetis und Stress der genannten Personen als unwichtig zur Urteilsbildung wegfallen lassen)
Upps ich könnte hier noch weiter ausholen.
Nun ja o.k.

Jetzt aber nochmal meine bitte. Wer kann mir sagen in welchem biologischen Zusammenhang die alkalische Phosphatase zum Depotzink steht? Ist diese erhöht, wenn mehr abgebaut wird? Ist diese Erniedriegt? Braucht es diese als "Türöffner" zum einlagern in die Zellen?

Da ich bislang keine Antworten gefunden habe bitte ich euch nochmal mir kurz dazu was zu schreiben oder einen Tipp zu geben wo ich hier die antwort finde. (Erklärung war schon Thema im Jannuar 2004 im Forum oder so) Danke


Den Beitrag einem Moderator melden

Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
Vorheriges Thema: Bitte um Hilfe zu meinen Blutwerten
Nächstes Thema: Aminosäuren
Gehe zum Forum:
  


 
SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




Partner Hairforlife FUE EUROPE