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icon14.gif   Frage zur biogenen Hautpille....gibts hier noch den Claudio? [Beitrag #14140] :: Di., 03 Juli 2007 14:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Frage

Hallo zusammen,

ich war bereits vor vielen Jahren in diesem Forum sehr aktiv und schau nun zum ersten Mal wieder rein. Damals war das Forum noch nicht moderiert und gegliedert.... Thumbs Up .....wow! Sehr interessant!


Nun aber zu meiner Frage. Ich habe inzwischen zwei Kinder bekommen (kann ich nur jedem als Therapie empfehlen, da sich die Werte einfach in äußerst gesunder Weise verschieben....das nur nebenbei....also bitte nicht drauf herumhacken:-) Razz

Ich hatte bereits vorher Probleme mit Haarausfall (habe so ziemlich alles ausprobiert und hatte sogar Haarteile).

Nun (nachdem ich die Behauptung wage, JEDES Mittel zu kennen) habe ich für mich persönlich entschieden, die biogene Hautpille zu nehmen.

Leider hatte ich nach beiden Entbindungen enomre Probleme, Ärzte zu finden, die mir dies verschreiben. Ich dachte nun, nach mittlerweile 3 Jahren hätte sich die Situation gebessert. Aber nein! Sad Die Ärzte wissen damit noch nicht wirklich viel anzufangen bzw. behaupten einfach, es würde nicht verhütend wirken.

Daher meine Fragen (hauptsächlich an Claudio....gibts dich noch?):
1. ich nahm jetzt über ein halbes Jahr die Diane35 (ich weiß, Gift!), aber ich bekam einfach keinen Gyn. dazu, mir die Biogene zu verschreiben. Worauf muss ich achten, wenn ich nun umsteige auf die Biogene Pille (ich gebe ja nicht auf). Kann es sein, dass ich für eine Übergangszeit vermehrt mit HA zu kämpfen habe???? Soll ich, nachdem ich die Diane abgesetzt habe, zunächst mal 7 Tage Pause machen? Oder soll ich sofort mit der Hautpille beginnen?

2. wie sieht es mit der verhütenden Wirkung aus? Ist sie so sicher wie die konventionelle "Pille"? (2 Kinder genügen vollkommen!!!!!! Nod )

3. Ganz Wichtig: Wie ist die Bioverfügbarkeit von Estradiol? Ist Estradiolvalerat vielleicht hinsichtlich der Verfügbarkeit besser?

4. Wie lang kann man die biogene Hautpille nehmen? Über Jahre/Jahrzehnte? Sind vermehrt Vorsorgeuntersuchungen nötig?

5. Wie sieht es mit der Kombi Pflaster plus CMA aus??? Wäre das auch möglich? Oder kommt man oral auf einen höheren Spiegel?

6. GIbt es Estrifam forte noch? Ich habe gehört, dass es vom Markt genommen wurde? Stimmt das? Wäre dann Valerat 4mg eine Alternative?

7. Wie lange dauert es, bis sich mein Hormonhaushalt von der Diane erholt??? Vor kurzem ließ ich meinen Testosteronspiegel prüfen. ERgebnis: UNTER der Nachweisgrenze! Das kann doch nicht gut sein oder? So fühle ich mich auch:-(

8. Was ganz anderes: Wie hieß die Creme, die man auch gegen Falten im Gesich einsetzen kann?



Und zuguterletzt hätte ich gern von den anwesenden Damen gewußt, ob jemand bereits länger diese natürliche Hautpille nimmt?
Ich wäre sehr dankbar für Erfahrungen, da ich es unbedingt probieren möchte!!!

Ich fühle mich mit der herkömmlichen Pille einfach ganz schrecklich!!!! Ich bin müde, habe immer Kopfschmerzen, fühle mich schlapp...Sad
Schrecklich!

Also cih hoffe auf zahlreiche Antworten und hoffe ebenso, dass nicht mehr so viel gezickt wird wie damals...... Wink


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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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