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Diagnose AGA einfach so hinnehmen? [Beitrag #16701] :: Fr., 26 Oktober 2007 19:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Leidensgenossinnen/ - genossen,

ich bin 26 Jahre alt und habe vor ca. 4 Wochen vom Hautarzt die Diagnose AGA bekommen.

Seit ca. April diesen Jahres bemerke ich, dass meine Haare nach und nach immer dünner werden, insbesondere im Bereich des Haaransatzes und der Schläfen (Geheimratsecken), aber auch an den Seiten, bis hin zum Ohr. Ich habe von Natur aus auch noch recht feines, dunkles Haar. Ich kann zwar nicht sagen, dass mir die Haare regelrecht vom Kopf rieseln, schätze es sind vielleicht 80 - 100 Haare pro Tag- das soll ja normal sein. Aber trotzdem merkt man (zumindest ich) immer mehr eine Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes... Frown


Ich war mittlerweile bei 2 Hautärzten. Der eine hat mir mal kurz durch den Kopf gewuschelt und meinte eindeutige Diagnose: AGA (habe Regaine verschrieben bekommen).

Der Zweite hat dann auch tatsächlich mal eine Blutuntersuchung gemacht. Die Testergebnisse aber noch nicht endgültig.

Ca. Ende 2006 habe ich meine Pille abgesetzt (Neo Eunomin) und, wie gesagt, erstmals im April 2007 erste Anzeichen beobachten können. Hatte es bis dahin immer auf den Stress geschoben und dachte, dass wird schon wieder... Pustekuchen!!

Der nächste Termin ist nun der Gyn, da werd ich mal wegen nem hormonellen Hintergrund nachfragen. Bin leider von Natur aus relativ stark behaart (außer aufm Kopf) - und das an Stellen, an denen Frauen lieber nicht so viel Haare haben wollen.

Seit 3 Monaten nehm ich die Pille wieder. Bezüglich meiner Körperbehaarung merke ich im Großen und Ganzen eine Verbesserung, allerdings was meinen Kopf betrifft, wird alles eher schlimmer... Embarassed

Seit Regaine ist es noch schlimmer geworden!! Von Woche zu Woche geht es nur noch bergab. Je mehr ich mich informiere, desto verwirrter werde ich, weil es sich ja schon um ein sehr komplexes Thema handelt und bin daher unsicher: Pille ja, nein, welche Ärzte sollte man sicherheithalber noch aufsuchen, sind die Ärzte überhaupt im Stande anständiger Diagnosen zu stellen? Was für Auswirkungen hat Stress tatsächlich für Auswirkungen... usw.

Vielleicht hat jemand die Muße sich diesen ellenlangen Text durchzulesen und vielleicht einen Tip für mich parat.

Es Grüßt euch Sabrina



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