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Candida [Beitrag #1654] :: Fr., 24 Februar 2006 11:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
Gestern war ich bei einem Vortrag einer Heilpraktikerin über „Fitline“. Das ist ein NEM, welches wohl verschiedene Auszeichnungen erhalten hat hinsichtlich Aufnahme in der Zelle etc. – normale NEMs werden wohl nicht richtig aufgenommen, meist nur ca. 20% und Fitline ca. 95%. Okay, kann alles sein, aber: ich bin ja zur Zeit auf „Anti-Pilz-Diät“ (Candida) und habe die Sache nicht ganz für voll genommen; obwohl ich fast 20 Jahren Blähbauch habe. Da ich mich schon immer recht gesund ernährt habe, und nicht so richtig an die ganzen homoöpathischen Dinge glauben kann und möchte, habe ich meine Beschwerden einfach so hingenommen als „Reizdarm“ wegen meiner ständigen nervlichen Anspannung etc.
ABER: da ich immer mehr übersäuert wurde trotz basischer Zustäze und immer schlapper und meine Haare auch immer dünner wurden gebe ich der Candida-Sache doch nun mal eine Chance und versuche mein Glück. Diese Heilpraktikerin gestern bestätigte, dass meine Pilze im Darm die Übersäuerung ausgelöst haben und dass wohl meine Erschöpfung, schwerer müder Muskeln, Anspannung und auch Haarprobleme daraus resultieren würden. Mein HA ist diffus und die Qualität der Haare ist mies: glanzlos, fusselig, dünn.
Da ich noch jede Menge NEMs aus dem Amiland habe, werde ich die nun mal aufbrauchen und aber den Fitline Joghurt ausprobieren, da der 5 verschiedene lebendiger Kulturen hat (bei denen im Supermarkt darf draufstehen „enthält lebendige Kulturen“, obwohl nach der Ultraerhitzung zur Haltbarmachung kaum noch was übrig ist davon). Der Joghurt kommt wohl auch nicht teuerer als der aus dem Supermarkt, noch dazu, wo ich immer BiO kaufe. Ich werde auch das Entsäuerungszeug von denen nehmen (Restorate) und zwar 3x täglich.
Mein Amiland-Lysin nehme ich weiterhin zusätzlich.
Ich nehme ja auch das Aromatherapie-Öl (s. Post) welches u.a. auch gegen Bakterien und Pilzen auf der Kopfhaut wirkt (und ich hatte ja vorher auch immer so einen ekelhaften fettigen „Schmodder“ auf der Kopfhaut (fettiger, festsitzende Kopfhautschuppen) welches im Amiland auch in der „yeast connection“ steht, also Hefepilze!!! Es könnte alles wirklich einen Sinn machen!? Drückt mir mal die Däumchen!
Und übrigens: an KEIN Zucker und KEIN Weissmehl kann man sich gewöhnen!!!!


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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