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Hilfe / Lösung für den Übergang [Beitrag #18130] :: Fr., 15 Februar 2008 12:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

erst mal eine kurze Info zu mir. Ich bin 33 Jahre alt und leide seit über 10 Jahren an erblichem HA. Meine Oma und Mutter tragen Perücke und somit weiß ich auch, was mir blüht. Wie euch allen, macht mir der HA schwer zu schaffen und ich bin seit Jahren in psychologischer Behandlung.

Vor einiger Zeit habe ich entschieden, dass es mir reicht täglich zu leiden und mich deshalb für ein Haarteil entschieden. Ich habe unterschiedliche Anbieter aus Köln und Umgebung aufgesucht um mir einen Überblick zu verschaffen. Über die Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, werde ich euch bald mal berichten.

Um den Übergang, bis es mit dem HT soweit ist, zu erleichtern, habe ich mich hier im Forum schlau gemacht und wollte mit Volluma oder einem ähnlichen Produkt arbeiten. Dies erschien mir aber alles doch etwas aufwändig und wie immer - kostspielig. Glücklicherweise habe ich dann aber einen Tipp bekommen, der mir wirklich gut über die Runden hilft, bis meine Haare lang genug für mein gewünschtes Haarteil sind.

Leider ist der Trick nur für Frauen mit dunklem Haar anwendbar, aber da ich im Archiv noch nichts darüber gefunden habe, dachte ich, ich kann euch damit vielleicht ein kleines bisschen weiter helfen.
Ich habe von einem Friseur die Info erhalten, dass Volluma und andere Produkte ihren Effekt mehrheitlich dadurch erzielen, dass sie die Kopfhaut einfärben. Dies könnte man auch ganz einfach und anders lösen, indem man einen Kajal Stift benutzt. Das erschien mir zuerst ein wenig befremdlich, aber dann dachte ich mir, ein Produkt, dass man an den Augen verwenden kann, wird der Kopfhaut schon nicht schaden. Also habe ich mir den billigsten braunen Kajal gekauft, der leicht verschmierbar ist, (Am besten auf der Hand testen, je leichter er sich verreiben lässt, desto besser) und was soll ich sagen. Es ist toll.
Wie gesagt, keine endgültige Lösung aber ich habe mich seit Jahren nicht so unbefangen gefühlt, wenn ich auf die Straße gehe. Habe sogar schon ein paar Tage ohne Haarspange, die das ganze zusammenhält, draußen verbracht.
Wenn die Haare gewaschen sind und die Kopfhaut mit minox versorgt ist, ziehe ich einen Scheitel und fange an zu malen. Kleine Striche und diese schön verreiben. Dann, wie beim färben, den nächsten Scheitel, weiter malen und so weiter. Es ist ein komisches Gefühl, da einem noch mehr schmerzlich bewusst wird, wieviel Fläche man tatsächlich anzumalen hat, und der Finger, mit dem man alles verreibt, ist natürlich komplett braun, aber - es hält. Es fällt fast nicht auf, wenn man nicht in die Stirn hinein malt, es ist sogar ausgehtauglich und man hat nichts auf dem Kissen, wenn man morgens aufsteht.
Im Anhang schicke ich ein paar Fotos, die zwar nicht besonders gut gelungen sind, aber ich denke man kann sehen, dass es hilft.

Also - ich hoffe ich kann ein paar von euch ein klein wenig glücklicher machen. Das würde mich freuen.

Liebe Grüße
Cara

P.s. Stehe für Fragen gerne zur Verfügung. Kann allerdings ein wenig dauern, da ich keinen eigenen Internetanschluß habe.





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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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