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Rasta-Zöpfe möglich? (gewissermaßen als Haarteil...) [Beitrag #2152] :: Fr., 10 März 2006 15:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
Vorweg: Ich bin ein MANN Shocked
Aber mit folgendem Posting hat man mich im Allgemeinen Forum zwecks besserer Erfolgsaussichten hierhin geschickt. Ich hoffe, das ist für Euch okay Wink

Ich bin 25 und habe androgentischen HA seitdem ich 18 bin. So ist inzwischen der Haaransatz um ca. 3-4 cm zurückgegangen, aber was mir viel mehr Sorgen macht, ist der sehr starke HA im Tonsurbereich. Insgesamt ist der HA etwas diffuser, als ich es von anderen kenne, also eher den kompletten Oberkopf betreffend, aber im Tonsurbereich halt am meisten. Von medikamentöser Behandlung hat mein Arzt mir bisher abgeraten, und das möchte ich auch hier jetzt nicht thematisieren.

Derzeit trage ich die Haare (oder was davon noch übrig ist) schulterlang, weil ich in den Jahren (sowohl vor als auch nach dem HA) gemerkt habe, dass ich einfach nicht der Typ für kurze Haare bin: Früher, als sie noch voll waren, standen mir kurze Haare nich tsonderlich, und seitdem sie dünner werden, sieht jede Form von Kurzhaarschnitt schrecklich an mir aus - ich habe über ein Jahr lang versucht, mich daran zu gewöhnen, aber dann doch wieder wachsen lassen.

Da ich an dem HA inzwischen aber psychisch ernsthaft leide (was im Rest des Lebens natürlich nicht ohne Konsequenzen bleibt!!), überlege ich nun, "künstlich" nachzuhelfen. Ein richtiges Toupet? Dafür fühle ich mich einfach noch zu jung. Aber was wäre eigentlich von der Idee zu halten, die Haare buchstäblich "dicker" zu machen, indem ich mir Rasta-Zöpfe dranmachen lasse. Geht das eigentlich bei dünnen Haaren? Weiß jemand, was das kostet, wie lang das hält, wie man das pflegt etc...? Die Gesamtoptik würde dadurch wohl immer noch nicht optimal, aber auf jeden Fall DEUTLICH besser. Rastas würden außerdem gut zu mir passen, glaub ich.




Wichtig is auf'm Kopf!

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