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neue haare fallen aus :( [Beitrag #23677] :: Fr., 19 März 2010 07:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
hallo ihr lieben,

heute habe ich was festgestellt, was mich komplett runterzieht.

erstmal zum bisherigen:
ich habe seit 2,5jahren haarausfall (z.t. über monate >250 haare am teg!) und mehr als die hälfte meiner ehemals sehr dicken, dichten "wolle" ist schon verschwunden. die übrigen haare sind sehr viel dünner und in ihrer struktur kaum wiederzuerkennen.

mein HA-muster: diffus. der scheitel scheint (!) noch rel. dicht zu sein. am meisten macht sich der HA über den ohren bemerkbar. v.a. die haarstruktur führte aber zum viel dünneren gesamtbild. Sad

mit natürlichem östrogen (biogene pille nach dr. umbreit) konnte ich den HA auf großteils unter 100 haare pro tag senken. wirklich dicker sind die haare damit nicht geworden.

seit 40 tagen nehme ich nun täglich 5mg finasterid. bisher noch ohne erfolg.

jetzt dachte ich, dass durch das viele östrogen (habe vor 3monaten von 6mg auf 4mg abgesenkt) erstmals haare nachwachsen und freute mich über 3-4cm langen (zwar spärlichen aber imemrhin) neuwuchs.

heut morgen hab ich nun bemerkt, dass dieser neuwuchs, v.a. am scheitel SEHR leicht rauszuziehen ist...die haare haben einfach keinen halt in der kopfhaut. ich habe das schon öfter in foren gelesen, allerdings bisher bei mir noch nicht festgestellt. ich habe mir so heute midestens 20 kleine haare einfach so "wegnehmen" können.....bin völlig am ende....
die wurzeln waren übrigens unterschiedlich. von kaum zu sehen über schwarze enden bis zu kleinen talgpropfen am ende.

meint ihr, diese haare hätten eine chance gehabt, noch "anzuwachsen"? oder ist "normal" dass kleine, unbefestigte haare zwischen den normalen haaren wachsen??

kann ich das mit fin in den griff kriegen????

vielen dank für eure antworten!!
gretchen




lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

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