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Haarersatz Micro Bellargo / kann ich empfehlen [Beitrag #25330] :: Mo., 15 November 2010 18:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Guten Abend zusammen!

Hatte mich ja schon vor ein paar Wochen vorgestellt. Bin Ende 40;
vor ca. 10 Jahren habe ich mal eben die Hälfte meiner Haare verloren.

Dann Stillstand bis April 2010. Seit 7 Monaten wieder HA;
jetzt scheint´s langsam besser zu werden- der Ausfall wird seit 1 Woche wesentlich weniger. Geblieben ist die Hälfte der Hälfte

Ich trage meine verbliebenen Haare etwa kinnlang. Ein paar Jahre habe ich mit Extensions verdichtet, dann mit sogenannten Skin Wefts, das sind Haar-Streifen, die mit Silikon ins Haar geklebt werden. Sie müssen ca. alle 6 Wochen entfernt und wieder hochgesetzt werden.

Ganz neu trage ich jetzt eine Tresse von Micro-Bellargo. Sie geht von Ohr zu Ohr über den Hinterkopf undwird mit den eigenen Haaren verknüpft. Eine kleine Hülse verhindert, daß die
nachwachsenden Haare verfilzen.

Das Anbringen der Tresse hat ca. 1 Stunde gedauert. Nach 2-3 Monaten ist sie ein Stück rausgewachsen und muss hochgesetzt werden.

Die erste Nacht war unruhig; die Hülsen drücken ein bißchen-
mittlerweile hab´ich mich jedoch gewöhnt.

Meine Haare vom Oberkopf bedecken die Tresse ganz knapp; ich finde, wer´s nicht weiss, der sieht es nicht!!!

Hatte 2 Tressen bestellt, mir aber nur 1 einarbeiten lassen;
mir reicht die Fülle aus.

Bin superzufrieden; ein echter Fortschritt zu den Extensions und Wefts. Das Haar fällt schön, es ist nicht zu teuer und relativ fix montiert.

Da die Tresse vor allem in den ersten Wochen eng an der Kopfhaut anliegt, sollte sehr gut gespült werden, sonst können sich Entzündungen bilden. Es juckt momentan ein bißchen unter der Tresse, vielleicht hab´ich zuwenig gespült gestern.

Falls es schlimmer wird mit dem HA gibt´s noch die Steigerung mit
dem Haarnetz auf dem Oberkopf und natürlich weitere Tressen.

Für mich ist es tröstlich zu wissen, daß es Lösungen gibt und ich auch künftig nicht oben ohne laufen muss.

Dies ist mein persönliches Fazit nach kurzen 4 Tagen! Mal schauen, wie es sich bewährt.

Beim Dermatologen war ich auch; das poste ich ein anderes Mal.

Wer Fragen hat, kann sich gern an mich wenden,

liebe Grüsse Dagmar









49 Jahre alt

- 2 Hub Gynokadingel

- Duphaston ( zunächst tägl. nun nur 14 Tage)

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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