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Haarausfall nach langer Wanderung [Beitrag #25660] :: Do., 02 Dezember 2010 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehen
Liebe Forengemeinde,

ich bin 41 Jahre alt und im Moment ziemlich verzweifelt. Wie so viele hier.

Seit ca. 1/2 Jahr +/- (seitdem merke ich es jedenfalls) habe ich Haarausfall. Die Haare werden mordsmäßig dünner über den ganzen Kopf verteilt, Geheimratsecken und rund um den Kopf am Haaransatz. Am Montag habe ich eine Trichogrammuntersuchung. Die Hautärztin bestätigte mir die "lichten" Geheimratsecken und sagte noch dazu, dass ich entzündliche "Papeln" (?!!) auf der Kopfhaut hätte. Von ihr nur bemerkt an den lichten Stellen, meiner Meinung nach sind die auf der ganzen Kopfhaut, aber gut. Ich nenne die Dinger: Eiterpickel. Das Ganze könnte nun, und ich weiß das ist rein hypothetisch, Haarausfall sein, weil ich in die Wechseljahre komme (andere Anzeichen sind da)und/oder mein Vater und Großvater väterlicherseits Glatze hatten. Nun bin ich aber - und das weiß die Hautärztin noch nicht - von März bis Ende April diesen Jahres den Jakobsweg gepilgert. 900km insgesamt, jeden Tag gewandert. Fakt ist, dass ich in dieser Zeit nicht ein Mal meine Periode hatte, wobei die sonst immer abläuft wie ein Uhrwerk. Vor der Wanderung und danach auch. Ich bin mit der Periode nach Spanien gefahren und habe ca. nach 3 Wochen Deutschland, soll heißen Ende Mai wieder Mal meine Tage bekommen. Hier habe ich von der sog. Telogenphase gelesen und das passt für meine Begriffe mit dem Ausfall meiner Haare und einer offensichtlichen Hormonverwirrung meines Körpers durch die körperliche Anstrengung zusammen. Was meint ihr: kann das sein? Ich bin euch dankbar für alle Antworten. Susanne


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