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Neues von Prof. Trüeb, sehr sehr lesenwert!!! [Beitrag #25804] :: Fr., 10 Dezember 2010 10:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
hallo mädels,

hier eine super gute zusammenfassung, für die es sich lohnt, sich mal ne weile zeit zu nehmen Wink.

überlege schon, das mal mit zum arzt zu nehmen und zufällig liegen zu lassen. wirklich neues ist für mich nicht drin, aber so komplett wurden erkenntnisse selten zusammengefasst.
bin drauf gestoßen, weil ich nach zusammenhängen mit dem wachstumsfaktor IGF-1 gestöbert hab, daher die benennung der datei.

hier bitte auch bedenken, dass "postmenopausal" nicht unbedingt nur DIESE gruppe betreffen muss, sondern eben auch frauen, die aufgrund jahrelanger pilleneinnahme ein ähnliches hormonbild haben/ hatten (östrogenmangel...etc). so seh ich das jedenfalls.

Zitat:
Postmenopausale Frauen entwickeln
oft einen Damenbart oder Damenschnurrbart,
da nach der Menopause die Produktion von Östrogenen abnimmt mit Absenkung von SHBG und Anstieg des Anteils an fT (freies Testosteron). Über komplexe Veränderungen
im Sexualhormonmetabolismus
tritt Hirsutismus (anm. von mir: hormonsituation bei HA ist die gleiche..ähnliche..) auch vermehrt bei Adipositas (Androgenmetabolismus im Fettgewebe, Insulinresistenz) und chronischem
Stress
(Stimulation der Produktion
adrenaler Hormone, Hyperprolaktinämie)
auf. Adipositas und Hirsutismus
werden gelegentlich im Zusammenhang
mit einer Hyperostosis frontalis interna
und Kopfschmerzen als sog. Morgagni-
Stewart-Morel-Syndrom oder mit diabetischer Stoffwechsellage und arterieller
Hypertonie als sog. Achard-Thiers-Syndrom angetroffen. Nicht selten wirkt sich bei der AGA und bei Hirsutismus eine
Hormontherapie mit partiell androgen
wirksamem Gestagenanteil (z. B. Norethisteron, Levonorgestrel, Tibolon) ungünstig
aus.
Dasselbe gilt dosisabhängig
für DHEA, das im Rahmen von Anti-Aging-Protokollen v. a. Frauen zur Stimmungsaufhellung
gegeben wird



[Aktualisiert am: Fr., 10 Dezember 2010 10:34]




lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

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