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Haarausfall und Alltag bewältigen [Beitrag #2763] :: Fr., 24 März 2006 22:57 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich habe mal eine Frage jenseits des med. Aspektes. Bin im Moment in einer recht schwierigen Phase. Mein Haarausfall, den ich bereits überwunden glaubte, ist ja seit einigen Wochen wieder sehr stark da und es hört und hört nicht auf. Inzwischen habe ich den Arzt gewechselt und es wurde eine latente Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert. Allerdings mit etwas komischen Werten, die ich nicht so recht ( und niemand anderes auch ) interpretieren kann. Besuch beim Endo ist erst am 04.04.. Es könnte immer noch gut sein, dass ich doch nichts an der SD habe - und selbst wenn ich was hätte, wäre das ja auch keine Garantie, dass der HA sich bessert, wenn ich richtig eingestellt bin (nehme bereits SD-Hormone seit einer Woche ). Immerhin habe ich seit 10 Jahren mindestens HA und ob der jetzt einfach so weg geht, weil ich SD-Hormone nehmen, kann ich sowieso nicht so recht glauben.

Ich muss zugeben, ich bin im Moment wirklich nicht gut zurecht.....seelisch, meine ich. Ich bin einfach nur noch traurig und mag aber auch mit niemandem darüber reden, weil ich immer denke, es denkt sowieso jeder, ich übertreibe total. Man kann den Zustand sicher als depressiv bezeichnen. Dieser Rückschlag bezügl. meines Haarausfalls und dass es einfach nicht aufhört, verbunden mit der Antriebslosigkeit und Schlappheit, die ich sowieso seit ewigen Zeiten habe und die Befürchtung, dass mir nie jemand sagen kann, wieso das so ist, lässt mich irgendwie das Interesse an allem verlieren.

Das ist auch alles andere als gut für meine Ehe und die Beziehung zu meinen Söhnen, die mitten in der Pubertät stecken. Das ist mir im Moment einfach alles zuviel. Und es ist mir auch egal. Das finde ich schlimm, aber für mich ist im Moment nur wichtig, wie viele Haare sind mir heute ausgefallen, wie viele fallen mir morgen aus, wie viele wachsen nach ? Soll ich doch auch noch mal zum Hautarzt gehen oder erstmal den Befund des Endos abwarten ? Soll ich Haare waschen oder lieber nicht, weil ja dann wieder mehr ausfallen ? Ich schliesse mich ständig im Bad ein und gucke, ob Haare wachsen.

Ja, hört sich verdammt dämlich an, als wenn man die wachsen sehen könnte.....aber ich versuche es.

Wie geht Ihr mit solchen schlimmen Phasen um, die Ihr sicher auch habt ? Was tut Ihr, um aus solchen Löchern wieder rauszukommen ? Ich komm mir schon bald vor, als bräuchte ich einen Seelenklemptner. Ich habe einfach das Gefühl, ich pack es diesmal nicht alleine. Wenn ich einen Pakt mit dem Teufel schliessen könnte, würde ich 20 Jahre meines Lebens verkaufen, wenn ich dafür noch 10 ohne diese Sorgen verbringen könnte und einfach wieder lange schöne Haare hätte.

Aber so sollte man nicht denken. Man sollte immer positiv denken. Nur wie schafft man das ? Wie schafft Ihr das ?

Liebe Grüße von der "Depri-Angie"







Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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