Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » diffus, aber kleine Haare fallen aus = automatisch erblich?
diffus, aber kleine Haare fallen aus = automatisch erblich? [Beitrag #26362] :: Mi., 26 Januar 2011 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben,
ich frage mich schon seit längerem, da ich unter diffusem Haarausfall leide (gänzlich ohne Muster, gleichmäßiger Verlust an Nacken/Oberkopf/Scheitel/GHE...), ob man, wenn kleine, nachgewachsene Haare auch ausfallen (wie es bei mir der Fall ist) automatisch sagen kann, dass es erblich bedingter Haarausfall ist. Bei mir fing der Haarausfall 3-4 Monate nach dem Wechsel der Valette auf die Belara an, die ich vor einem Jahr nach 4 Monaten Einnahme komplett absetzte.

Seitdem habe ich immer wieder Monatelang verstärkten Haarausfall (wobei es seit Dez. wieder sehr viel besser ist).

Inzwischen wurde bei mir eine minimale SD-Unterfunktion festgestellt (hauptsächlich wg. TSH = 3,4, nehme seit 1 Monat L-Thyroxin 50 und Eisen - weil Ferritin = 44). Auf die Ergebnisse der Hormonuntersuchung warte ich noch.

Ansonsten habe ich ca. ein halbes Jahr nach Absetzen ziemlich viele Pickel bekommen. Ich dachte, ich müsste mich jetzt für immer damit rumschlagen, aber seit 2 Monaten wirds kontinuierlich besser, sodass ich auf eine hormonelle Einpegelung hoffe.

Nur die Zahl meiner Haare wird einfach immer weniger, auch wenns gerade besser ist und was mich am meisten frustriert ist eben, dass kleine Haare wieder ausfallen.
Nun also nochmal meine Frage - ist das ein relativ eindeutiges Zeichen für hormonell/erblich bedingten HA? Ist meine einzige Hoffnung dann wieder die Einnahme der Pille? Sad

Ich danke schon mal allen, die sich mit meinem doch ziemlich langen Text auseinandersetzen! Finds super, dass sich das ganze Wissen und die Erfahrungen hier bündeln!


Den Beitrag einem Moderator melden

 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Mönchspfeffer
Nächstes Thema: Belara gegen Haarausfall ? Shedding durch Pantostin und Aminexil? ..
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Fr. Dez 05 09:30:52 MEZ 2025

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00744 Sekunden

 
SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




Partner Hairforlife FUE EUROPE