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icon5.gif   Trichosense [Beitrag #26655] :: Mo., 28 Februar 2011 18:50 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo an alle Mitleidenden,

habe mich gerade bei diesem Forum angemeldet. Vorher habe ich ziemlich viele Beiträge gelesen. Ich bin 35 Jahre alt (werde im Mai 36). Mein Haaraufall begann bereits in frühen Jahren so mit 24. Muss noch dazu sagen, dass meine Haare dunkelbraun sind mit relativ viel Naturwelle und ich hatte eher viele und dicke Haare. Habe sie auch immer eher sehr lang getragen. Damals habe ich dann verschiedene Sachen ausprobiert, die mir der Hautarzt empfohlen hat (Alpecin, Alpicort). An den Schläfen - da wo die Geheimratsecken entstehen - hatte ich immer schon Schuppen, juckende Kopfhaut und teilweise fast wie Schorf! Eine Zeit lang hat das geholfen mit Alpicort etc. Dann wurde der HA immer schlimmer bis ich dann das erste mal Regaine für Frauen genommen habe. Mit Regaine habe ich dann lange Zeit eher wenig Haare verloren. Natürlich habe ich es in der Schwangerschaft abgesetzt. Danach habe ich dann wieder angefangen. Wahr eigentlich alles ganz in Ordnung. Habe aber allerdings schon immer mehr Haare verloren mein Hautarzt und mein Friseur meinten aber das wäre normal, weil ich eben so viele Haare habe. Seit letztes Jahr im Juni ca. hat sich der HA trotz Regaine verschlimmert. Ich habe es dann auf Stress und Hektik geschoben, da wir letztes Jahr unser Haus renoviert haben. Bin dann erst gegen Ende des Jahres zum Hautarzt gegangen. Sie meinte dann ich solle mal für vier Wochen Ell Cranell ausprobieren und beim Allgemeinarzt ein großes Blutbild machen lassen (Schilddrüse, Eisen, Zink). Blutbild war o.k. Das Eisen war etwas zu niedrig - dagegen habe ich dann Kräuterblut genommen. Zusätzlich habe ich noch ein Zinkpäparat eingenommen. Mit Ell Cranell wurde der HA etwas besser. Sobald ich Ell Cranell abgesetzt hatte und wieder mit Regaine begonnen habe war der HA schlimmer denn je. Also wieder mit Ell Cranell begonnen lt. der Hautklinik in München ein bisschen länger nehmen. Das Ende vom Lied vor 2,5 Wochen habe ich wieder mit Regaine begonnen und ich könnte heulen beim Haare waschen und kämmen, weil so viele Haare ausfallen. Sie sind auch schon ziemlich dünn. Vor allem an den Seiten. Die Kopfhaut juckt ist super trocken, schuppt und es fallen auch so viel kleine bzw. kurze Haare aus. Also war ich heute vor Verzweiflung nochmal beim Hautarzt. Sie meinte dann, dass bereits mehrere Frauen das über Regaine berichtet haben und mit Trichosense besser zurecht kämen. Das Shampoo von Trichosense nehme ich bereits seit längerem und komme gut damit zurecht (aber nicht in Verbindung mit Regaine). Deshalb wollte ich gerne wissen, ob jemand schon Erfahrungen mit Trichosense gemacht hat. Würde mich über antworten freuen! Ich probiere es auf jeden Fall jetzt mal aus. Werde dann berichten.

Schönen Abend!





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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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