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Ach Übrigens: Östrogen/ Progesteronverhältnis [Beitrag #28068] :: Do., 02 Juni 2011 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Forenmitglieder!

Ich hatte noch eine wichtige Sache vergessen, über die hier auch sehr oft diskutiert wurde: Das Östrogen/Progesteronverhältnis.

Bei mir sieht es - wie schon gesagt: ohne, dass ich je in irgendeiner Weise in meinen Hormonhaushalt eingegriffen hätte - Folgendermaßen aus:
Im Gegensatz zu der wahrscheinlichen Mehrheit von euch, die an Östrogendominanz bzw. Progesteronmangel leidet, leide ich eindeutig an einem Estradiol(E2)-Mangel und damit an einer Progesterondominanz - UND TROTZDEM HABE ICH HAARAUSFALL?

Verschiedene Progesteronwerte:

- 0,71 (Norm: Entweder 0,8 - 3,0 in der Ovulationsphase oder 1,7 - 27,0; Die Periode setzte damals erst 18 Tage nach dieser Blutentnahme ein, könnte ich mich dann doch noch in der Follikelphase befunden haben [Norm. Follikelph.: 0,2 - 1,5]?)
- 0,88 (Norm: < 0,80 in der Follikelphase, und ja, ich befand mich im Zeitpunkt der Blutentnahme im 2.Zyklustag, also in der Follikelphase)
----> Den erhöhten, letzten Wert hat der Endokrinologe mit den Worten kommentiert: "Naaaaja, sooo viel erhöht ist es ja nicht." Ich hätte ihm am liebsten...ihr wisst schon Mad


Verschiedene Estradiolwerte (E2)/ Östradiolwerte: Zeigen eindeutig, dass ich ständig in der unteren Hälfte des Normbereichs liege:

- 32 (Norm. Follikelphase, da ich mich in dieser befand: 25 - 200)
- 42 (Norm. Lutealphase, in der ich mich befand, da schon 5 Tage später die Periode begann: 43,8 - 211)
- 103 (Norm von der Foll.: 12,5 - 166; Oder von der Ovulationsph.: 85,8 - 498; Oder von der Lutealph: 43,8 - 211; Habe leider keine Ahnung, welche Phase vorlag)
- 52,7 (Norm.: Follikelphase, in der ich mich definitiv befand: 12,5 - 166)
- 120 (Norm. Follikelphase, definitiv: 46 - 607)
----> Damit konnte ich leider noch keinen Arzt konfrontieren, weil mir dies selber erst gestern aufgefallen ist, weil ich mich zu stark ausschließlich auf die männlichen Hormone fixiert hatte

Also dieser ständig erniedrigte Estradiolwert in Kombination mit meinen männlichen Hormonwerten (v.a. Testosteron und Androstendion), die sehr oft in der oberen Hälfte des Normbereichs liegen und dann noch in der möglicherweise vorliegenden Progesterondominanz: Das ist spricht doch eigentlich gegen PCO-Syndrom, weil bei diesem ein ständig hoher Estradiolwert erforderlich wäre?

Die Symptome zu einem Progesteronüberschuss (die im Internet nur sehr rar zu finden waren) habe ich auch: Schläfrigkeit und Depressionen (diese aber eher wegen dem Haarausfall!).

Was würdet ihr dazu sagen? Wäre wie immer für jeden Gedanken von euch unglaublich dankbar!


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