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bei mir ist es borreliose [Beitrag #29900] :: Do., 10 November 2011 08:15 Zum vorherigen Beitrag gehen
hallo ihr lieben,

zu meiner geschichte.
vor 2 1/2 jahren gings los.
im urlaub plötzlicher haarausfall, am anfang nahm ich ihn noch nicht wirklich ernst.

dann kamen auf einmal extreme schwindelanfälle dazu. diese waren ca. 3 monate so extrem dass ich von einem arzt zum anderen bin.
nachdem dann auch noch extreme kopfschmerzen dazu kamen, war die diagnose migräne (hatte ich vorher noch nie!).
blöderweise halfen auch die tabletten dagegen, sodass ich keinen zweifel an der diagnose hatte...

der haarausfall wurde immer extremer, ich verlohr ca. 3/4 meines volumens, ging von arzt zu arzt, alle diagnosen, von aga bis schwermetallvergiftung.
was ich alles gemacht habe: 2x pille (jedesmal depressionen davon, deshalb abgesetzt), amalgamentfernung mit anschliessender monatelanger dpms ausleitung,
micronährstoffanalyse und die darauf empfohlene nems einnahme,
natürliches progesteron......

während der 2 1/2 jahren hatte ich etl. komische dinge wie brustkorbschmerzen, sodass ich keinen bh mehr tragen konnte,
muskelschmerzen in den beinen, ich brauchte manchmal 1 stunde bis ich morgens wieder richtig laufen konnte, müdigkeit,
abgeschlagenheit, unerklärliche plötzliche stimmungsschwankungen, backen schwollen innen an, sodass ich mir immer draufbiss, zungenbrennen......
ach es war soviel, die hälfte habe ich vergessen.

im januar diesen jahres dann auf empfehlung meines mannes, bin ich dann zu einem spezialisten für borreliose und coinfektionen.
nach umfangreichen tests war die diagnose: chronische borreliose

er riet mir sofort eine mehrwöchige antibiotika-therapie zu beginnen.
da ich noch mitten in der ausleitung mit dpms war, verschob ich das mal...das war ein fehler!

dann im juni, nachdem es mir immer wieder schlecht ging, bin ich wieder hin, leider konnten wir, wegen der bevorstehenden ferien,
in denen sowohl ich und danach der spezi im urlaub waren, mit der antibiose nicht beginnen, so entschied ich mich für eine kräutertherapie,
bis wir im herbst dann mit der antibiose beginnen wollten.

mir gings eigentlich ganz gut dabei, und ende september vielen mir weniger haare aus als sonst. leider gingen mir dann die tropfen
aus, ich dachte mir aber, was solls, ich geh ja in 3 wochen zum spezi....

tja 4 wochen später bin ich im krankenhaus gelandet, lähmungserscheinungen am linken bein und arm.
alle tests durchgemacht, mrt, ct, nervenwasserpunktion....
diagnose: nichts zu finden, borreliose ausgeschlossen

danach war ich am boden zerstört!!!
bin dann aber trotzalledem zu meinem spezialisten wegen der borreliose.

dieser meinte, bei einer chronischen borreliose sei oftmals nichts im liquor zu erkennen, meine werte sprechen aber absolut für eine
borreliose und ich solle sie jetzt endlich behandeln, da diese lähmungserscheinungen auch ein klassisches symtom der borreliose seien.

seit 1 woche bin ich jetzt in behandlung mit ab.
es ist alles andere als ein spaziergang, da ich die symtome, die ich die 2 1/2 jahre vorher hatte, jetzt alle auf einmal auf mich einstürmen.
ich fühle mich so schlecht wie noch nie!
genau das ist es aber, dass beweisst das es eine borreliose ist, da bei der antibiose die borrelien absterben und der patient eben unter diesen giften die
dabei entstehen, leidet. unter der ab also extrem verstärkte toxine, verstärkte symtome...

haarausfall ist eines der anerkannten symtome der borreliose.
ich habe mich vorher auch umfassend informiert und einige borreliosegeplagte gefunden, die auch extremen haarausfall hatten, aber eben nicht nur diesen,
sondern eben auch etl. andere symtome, eben wie bei mir.
und bei manchen therapierten wuchsen die haare danach wieder nach, bei einigen stoppte er leider nur und die verlohrenen haare kamen leider nicht wieder.


leider kann ich euch noch nicht berichten, dass sich bei mir alles zum positiven gewendet hat. ich bin mitten drin in der behandlung und momentan ist alles nur schlimm.
aber ich wollte einfach mal darauf hinweisen, dass es auch andere erkrankungen gibt, die haarausfall auslösen können.
und ihr nicht lockerlassen sollt herrauszufinden, was euch fehlt.

sollte es etwas positives zu berichten geben, werde ich mich natürlich sofort melden!

nici

[Aktualisiert am: Do., 10 November 2011 08:20]




Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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