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Einfach nicht fair [Beitrag #31352] :: Do., 01 März 2012 22:53 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo, ich bin neu hier, aber ich lese schon eine Weile mit, jedoch wollte ich mich einfach mal äußern, weil ich sonst niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann. Nur meine 2 besten Freundinnen habe ich das mal erwähnt, aber sie nehmen mich beide einfach nicht ernst, sie meinen es nur gut. Meiner Familie habe ich das mit keinem Wort erwähnt, weil meine Mutter dann selbst nochmal mit mir zu all den Ärzten gehen würde, bei denen ich ja selbst schon war, nur um selbst zu hören, dass sie keine Ahnung haben und sie macht sich immer einfach zu viele Sorgen und ich könnte es nicht ertragen, wenn sich mich dann immer mit diesem Blick anschaut, dann verheimliche ich es lieber solange es geht.

Ich finde nur, es ist doch einfach nicht fair. Ich bin erst 22 geworden und der Haarausfall hat bereits so Ende 15 angefangen, wobei ich bis ich 20 war nie irgendwie lichte Stellen hatte, dann schon alles etwas lichter, aber da ich unheimlich volle und dicke Haare hatte, war das nicht so tragisch, konnte man noch gut kaschieren und mein Zopf war mega dick bis letzten Sommer, seit da an habe ich die Grenze überschritten und kann die Haare nicht mehr offen tragen, nur durch einen strengen Zopf kann ich alles so einigermaßen verdecken. Aber es ist so unfair so früh im Leben mit so etwas konfrontiert zu werden und zu wissen, dass es ab jetzt nur noch schlechter wird. AGA ist keine schöne Diagnose. Ich wollte es die ganze Zeit nicht akzeptieren, weil ich die Haare diffus verlieren und vor allem viel an den Seiten, aber dann hab ich gelesen, dass man 2 Formen von HA haben kann und seitdem geht es mir schlechter. Ich meine, wenn es so mit 40 gekommen wäre, wäre es auch nicht schön, aber Anfang 20 will man doch die Jugend genießen und auch sich auf sein Studium konzentrieren. Und nach dem Duschen diese kurzen Haare in der Hand zu halten und wissen, dass diese nie wieder nachwachsen werden, ich komme damit einfach nicht klar und verstehe diese Ungerechtigkeit nicht. Ich gebe zu, dass ich mit Krebs z.B. besser zurecht kommen würde, weil ich wüsste, dass ich wirklich krank bin und dass es entweder besser wird oder ich sterbe, aber so weiterzuleben "gesund" und wissen, dass es mit den Haaren immer schlechter wird....da geht es mir einfach schlecht und wenn man mir sagt, dass es Schlimmeres gibt, kann ich nur sagen, dass es auch Besseres gibt. Wenn wir alle wirklich nur einmal leben, soll das dann alles für mich sein???Uff.....




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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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