Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Kleine Satire zum Wochenende (vorsicht Prosa!)
Kleine Satire zum Wochenende (vorsicht Prosa!) [Beitrag #3305] :: Fr., 21 April 2006 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehen
Wie es der Zufall so will, trifft man doch ausgerechnet IMMER an ausgesprochenen BAD HAIR DAYS, also an Tagen, an denen haarmässig wirklich GAR NICHTS geht, immer alle möglichen Leute, denen man an solchen Tagen GERADE NICHT so gerne begegnet wäre. Z.b. wollte, bzw. müsste man eigentlich super-duper dringend Haare waschen, muß aber vorher trotzdem noch mal kurz zum Schlachter (man muß ja das Mittagessen timen), ignoriert also zähneknirschend und ganz AUSNAHMSWEISE mal das grottenschlechte Styling (ist ja nur mal eben gaaaaanz kuuuuurz) und wen trifft man da bitteschön? Die Klassenlehrerin der Tochter. Grrrr... und beim Verlassen des Ladens auf dem Weg zum Auto??? Ausgerechnet eine dumm-dusselige Nachbarin, die sozusagen ihre Zeit mit kaum etwas anderem verbringt, als mit Mode und Kosmetik. Natürlich niemals fettende Traumhaare inklusive.
Aber heute hat das Schicksal echt den Vogel abgeschossen. Nichtsahnend stehe ich auf einem Kirchenbasar und sehe mir vertieft die Auslagen an...es ist einer dieser bekannten bad hair days - wo ich doch nur mal eben kurz, wirklich nur ganz kurz für höchstens 10 Minuten beim Basar vorbeihuschen wollte, natürlich NUR meiner Tochter zuliebe... 3 Tage keine Haare gewaschen, ein schlichtes Haargummi luschig um meine Haare geschlungen, weder Toppik noch Volluma drauf, ungeschminkt, ungestylt (weil vorher im Garten gearbeitet) schießt plötzlich ein fremder Mann mit Kamera auf mich zu und will mich fotografieren. Hääää? Ein Zeitungsreporter!! und er will MICH neben einem dieser Basartische fotografieren um ein Bild für seinen morgen erscheinenden Zeitungsartikel zu machen (kreisch)!!! Ich glaube, ich falle auf der Stelle tot um. Kriege Luftnot und Schweißausbrüche...ich stammele wirres Zeug und frage ungläubig, ob es nicht bessere Motive gäbe, heute sei es gerade schlecht bei mir - aber nein, er bittet mich nochmals hartnäckig neben einem dieser Basartische zu possieren und knipst...
Ist es nicht so, das man an Tagen, an denen man sich selbst ausnahmsweise mal ganz hüsch findet, stundenlang durch die Strassen laufen könnte und garantiert niemanden trifft, den man näher kennt und andersherum, an Tagen wie diesen der ganzen Welt begegnet? Warum ist das so? Warum fällt die Butterbrotscheibe garantiert IMMER mit der Butterseite auf den Teppich? Warum?? Übrigens, ich habe im Schockzustand nicht einmal gefragt, in welcher Zeitung ich mich morgen wiederfinden darf. Irgendwie will ich`s auch nicht wissen. Sollte also einer von euch morgen früh die Zeitung aufschlagen und von einem Kirchenbasar in irgeneiner Provinzgemeinde in Norddeutschland lesen, daneben ein Foto von einer völlig aufgeschreckten Dame mit großen Glotzaugen und zersaustem Haar - dann wißt ihr, das ich es war!!! Allen anderen ein schönes Wochenende.

Eure Gaby




http://www.bilder-hochladen.net/files/29kd-n.gif

Den Beitrag einem Moderator melden

 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Suche Adrienn!
Nächstes Thema: Meine Diagnose: doch Hashimoto
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Fr. Dez 05 15:44:45 MEZ 2025

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.01388 Sekunden

 
SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




Partner Hairforlife FUE EUROPE