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Trichogramm machen lassen??? [Beitrag #33958] :: Sa., 26 Mai 2012 07:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Miteinander, habe mich lang nicht mehr hier gemeldet, da ich versucht habe, den Haarausfall so gut wie möglich zu ignorieren, da ich ihn doch nicht ändern kann. Nichtsdestotrotz habe ich noch einen letzten neuen Hautarzt probiert. Die Ärztin hat meine Blutwerte - vom Endokrinologen - angeschaut und meinte, es seien sehr sicher einige hormonelle Sachen im Argen (der Endokrinologe hat immer verneint, dass es an den Hormonen liegen kann und Regaine emfohlen). Sie hätte da einen Verdacht. Nun meinte sie, sie müsse erst noch mal einige Blutwerte bestimmen (obwohl der Endokrinologe neulich erst wieder einen Vollcheck gemacht hat und ich die Ergebnisse problemlos mitbringen könnte - sie macht das lieber selbst) sowie ein Trichogramm. Erst dann könne sie mit Sicherheit entscheiden, was sie mir verschreiben müsste - etwas mit Cortison das die Kasse zahlt oder etwas zum Selbstzahlen. Mhhh. Ich habe gesagt, dass ich kein Trichogramm möchte, aber sie war sehr resolut, meinte es gibt da keine Diskussion und schon war ich wieder draußen.
Ich hab nun am Mittwoch einen Termin für Blutentnahme und Trichogramm (50 Haare rausreißen am Oberkopf). An sich möchte ich mit meinem aktuellen Haarstatus und meiner diesbezüglich doch eher labilen emotionalen Verfassung echt kein Trichogramm machen. Andererseits hat sie gesagt, sie erklärt mir erst was mit den Haaren los ist, wenn Blut- und Trichogrammergebnisse da sind. Ich hab nun wieder wie blöd recherchiert, was so ein Trichogramm diagnostisch bringen kann, aber ich glaub einfach echt nicht dass es nötig ist. Ich bin mir sicher, dass mein Haarausfall diffus ist, er dauert nun schon knapp ein Jahr, ist sehr heftig, man sieht deutlich wo die schlimmsten Stellen sind (Seite, Geheimratsecken). Evtl. ist auch ein bisschen AGA dabei, meinte auch schon ein anderer Hautarzt und ich hab schon länger schleichende Ausdünnung am Oberkopf und den Geheimratsecken, aber das ist denk ich nicht das Problem, sondern der heftige diffuse Haarausfall. Dass es an hormonellen Disbalancen liegt ist auch ziemlich klar. Wozu also das Trichogramm? Ich habe die Befürchtung, es geht hier ums Geldverdienen. Oder könnte es noch einen anderen Sinn machen? Ich traue mich auch nicht wirklich mich zu weigern, aus Angst dass sie mich dann nicht weiterbehandelt und ich die Chance endlich was gegen den Haarausfall zu erreichen verpasse. Andererseits frag ich mich dann auch wieder: Was kann sie mir schon noch verschreiben? Wird wohl irgendeins der klassischen Haarwässerchen mit Östrogen sein (Pantostin, ElCranell), ggf. (mit Cortison) Crinhermal fem. Oder?
Was meint ihr? Haare-Raus-Reißen lassen für eine wage Hoffnung und um die Ärztin milde zu stimmen (traurig wie weit man überlegt zu gehen...)? Oder sich - möglichst nett - dagegen sträuben, in der Hoffnung, dass sie es akzeptiert??? Wäre dankbar für euren Rat!
Liebe Grüße,
Marion


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