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Vergleich, ob wir Gemeinsamkeiten feststellen können [Beitrag #34023] :: Mo., 28 Mai 2012 16:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich hab hier schon öfter gelesen, dass einige von euch gerne vergleichen
würden, ob in unseren Haarausfallsgeschichten Gemeinsamkeiten bestehen.
Nun habe ich mich anhand meiner Geschichte bemüht, so viele Punkte wie
möglich zusammenzustellen:
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Allgemeine Info:
- Alter: 49 Jahre
- Schwangerschaft: tolle Haare
- Pille: in meiner Jugend verschiedene Pillen genommen (aber schon sehr lange her)
- Besserung seit einem Jahr wahrscheinlich durch Progesteroncreme
- Nehme sporadisch Eisen
- Hoffnung, dass der saisonale HA heuer nicht kommt wegen Einnahme von Vit. D
- mache zur Zeit Bioresonanz, um meinen Körper/Darm zu sanieren

Psyche:
1. AUFTRETEN: introvertiert, geringes Selbstbewusstsein
2. VERANTWORTUNG: Fühle mich für alles und jeden verantwortlich
3. KONTROLLFREAK: würde am Liebsten alles selber machen
4. GELASSENHEIT: Grüble und plane alles schon Monate im Voraus
5. ENTSPANNUNG: kann weder Körper noch Geist entspannen
6. STRESS: stehe ständig „UNTER STROM" (grundlos!), spüre regelrecht die
innere Unruhe
7. ERZIEHUNG: man wird nur geschätzt, wenn man ständig Leistung erbringt
8. BEZIEHUNGEN: bis jetzt in keiner wirklich glücklich (momentan Single)
9. LIEBE: eine große Liebe gehabt, aber sehr, sehr lange darunter gelitten
10. VERHALTEN: der Familie gegenüber oft gereizt und ungeduldig

Körperliche Auswirkungen:
11. Haarausfall (schon seit 25 Jahren)
12. HA Frühjahr/Sommer/Herbst extrem
13. HA diffus, aber extrem in den Geheimratsecken und am Haaransatz
14. Immer wieder Nachwuchs, aber durch den saisonalen Ausfall keine Chance,
dass aus den Haaren eine Frisur wird
15. Schuppige Flecken auf der Kopfhaut
16. selten Pickel auf der Kopfhaut
17. Verspannungen extrem an Schulter und Nacken
18. Gesicht verkrampft starke mimische Falten
19. Parodontitis
20. Bei Wind Erkrankung der Atemwege
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Vielleicht wollt ihr ja mitmachen ?????? Rolling Eyes

Ich habe mir eure Antworten so vorgestellt:

1. JA / Rolling Eyes NEIN, Erklärung ...

Warte auf eure Antworten und Verbesserungsvorschläge.

LG,
Su




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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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