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Geschichte+aktueller Stand 'ajunie' / Leben ohne Pille und wieder mit Haaren-> Möchte alle ermutigen [Beitrag #37917] :: Mi., 05 September 2012 21:43 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr, vielleicht erinnern sich noch einige an die lange Haarausfall-Geschichte von Ajunie 20120/2011 ( http://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/mv/tree/2853/2 5551/#msg_25551). Ich werde jedenfalls immer noch mal wieder nach dem aktuellen Stand gefragt. Hab grad mal wieder ins Postfach geguckt, sorry, falls ich manchmal etwas spät antworte, bin nicht mehr täglich hier Wink

Weil immer noch mal Nachfragen eintrudeln und ich es wichtig finde, hier auch ein paar motivierende Geschichten zu erzählen, habe ich ein Foto vom aktuellen "Haar"-Stand gemacht. Es ist für die Länge hinten noch etwas Haarverdichtung mit drin...
http://home.arcor.de/mipelfiep/IMG_0022-2.jpg

In Kürze zusammengefast ist die Geschichte dazu:
Nach 7-jähriger Pilleneinnahme wollte ich das Ding wegen diverser Probleme loszuwerden. Ich hatte mehrere erfolglose Versuche, das Ding endgültig abzusetzen. Der immer wiederkehrende Haarausfall beim Weglassen der Pille hat mich stets in die Verzweiflung und immer wieder zurück zur Pille getrieben.

Die Ärtze (Von div. Frauenärzten bis zum Edokrinologikum HH) tapten im Dunkeln und sind letztenende auf die einfachste Lösung nicht gekommen - das hat nur mein Hausarzt(!) geschafft. Heftiger Östrogen- und Progesteronmangel. Ich hatte mit 30 Jahren Östrogenwerte, die gen Null gingen und selbst eine Frau in den Wechseljahren nicht erreicht.

Mein Körper scheint seit der Pilleneinnahme die körpereigene Produktion von Östrogen und Progesteron komplett eingestellt zu haben. Mein Arzt sagt, das sei selten, aber kann durchaus vorkommen. Zum einen hatte mein Körper sich offensichtlich an diese künstliche Dreingabe gewöhnt, zum anderen seien meine Rezeptoren "belegt" durch nicht körperidentischen Hormone (googelt das mal, sehr interessant Wink ).

Ich lebe nun aber ganz gut mit den bioidentischen Hormonen und habe seitdem absolut keinen Haaraufall mehr!!! Es sei denn, ich werde mit der Einnahme schluderig Wink Auch die Probleme, die ich mit der Pille hatte, habe ich mit den bioidentischen Hormonen nicht. Bei genaueren Fragen lest doch einfach die Geschichte nach:
http://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/mv/tree/2853/2 5551/#msg_25551

Ich drücke allen, die in vergleichbaren Situationen stecken, die Daumen und wünsche ganz viel Erfolg! Und vor allem auch Mut - weil ich weiß wie schwer es war - es endgültig durchzuziehen und von der Pille wegzukommen!

Liebe Grüße, ajunie

[Aktualisiert am: Mi., 05 September 2012 21:52]




bioidentische Hormone (Gynokardin und Utrogest nach Zyklus), NEMs

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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