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Totunglücklich, keiner hilft! [Beitrag #39809] :: Mo., 12 November 2012 21:24 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Foris,

ich habe mich gerade angemeldet, weil ich so verzweifelt bin. Das lest ihr sicher oft, aber ich hoffe trotzdem, dass jemand ein offenes Ohr für mich hat und mir weiter helfen kann.

Vor gut zwei Jahren begann es, dass meine (schon immer feinen) Haare vermehrt ausfielen. Hatte sehr viele beim Waschen zwischen den Fingern und beim kämmen im Waschbecken. Ich hab mir das dann noch ein halbes Jahr angeguckt, ich hatte es auf den Stress geschoben und ging dann zur Uniklinik in die Haarsprechstunde. Ich hatte einen Termin zusammen mit meiner Mutter, die schon Jahrzehnte unter Haarausfall leidet und am Oberkopf nur noch sehr wenig Haare hat.
Die Ärzte dort nahmen mir Blut ab und meinten, da es ja nahe liegt, es sei erblich bedingt. Da kann man nichts machen. Ich sollte Regaine 2% verwenden und meine Mutter bekam die 5% Lösung. (natürlich ohne Erfolg bei ihr)

Das habe ich ein halbes Jahr durchgezogen und es wuchsen auch komische kleine Härchen, die aber auch schnell wieder ausfielen. Naja, es war auch egal ob neue kommen, ich wollte nur den Haarausfall stoppen. Der Haarausfall war dann Anfang dieses Jahres gebannt. Kaum noch Haare beim Waschen zwischen den Fingern und sogar meinem Freund war aufgefallen, dass weniger Haare rumliegen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit dem Regaine dann immer nachlässiger wurde und etwa seit Mai gar nicht mehr benutzt habe Embarassed

Und plötzlich, vor drei Wochen fingen meine Haare auf einen Schlag an extrem auszufallen. Über 200 St. am Tag. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich habe das Gefühl, von diesen drei Wochen hat sich mein Scheitel schon extrem verbreitert. Ich bin gerade so erschrocken und verzweifelt. Ich habe sofort wieder mit Regaine begonnen, mir spezielle Shampoos gekauft, nehme Selen, Zink und Kieselerde. Habe heute Hautärzte abtelefoniert, kein Termin vor Februar. Das nützt mir momentan nichts, bis dahin hab ich ne Glatze Uh Oh

Ich möchte von euch wissen, was kann ich nur tun? Ich wurde nie richtig untersucht. Die Blutabnahme ergab nur einen Selenmangel. Schilddrüse ist i.O. Ich muss noch dazu sagen, dass ich unter Endometriose leide und eine östrogenfreie Pille nehme und auch keine andere verwenden darf. Auch toupiere ich meine Haare sehr stark und verwende viel Haarspray um etwas Fülle zu bekommen.

Muss ich mich jetzt damit abfinden? An wen kann ich mich wenden, welche Schritte sollte ich einleiten? Ich kann nicht so leben, wenn ich irgendwann so aussehe wie meine Mutter, dann... ich kann so nicht leben! Ich könnte nur noch heulen.

Ich danke euch für Antworten.




Vorerkrankungen: Hashimoto Thyreoiditis, Endometriose, schubweiser Haarausfall seit 3-4 Jahren

Einnahme von: L-Thyroxin 50, Pille Maxim (Langzeiteinnahme)

Regaine 2% morgens oder abends

NEM: Eisen, Kieselerde, Priorin, Vit D3, B12, Selen

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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