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icon9.gif   Hilfe - AGA kann die Diagnose falsch sein? [Beitrag #3676] :: Di., 02 Mai 2006 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen,

bin neu hier und brauche mal etwas hilfe. Vielleicht kann mir ja jemand tipps geben:

Ich bin 31 Jahre und bei mir wurde androgenetischer Haarausfall diagnostiziert.

Ich zweifle dies jedoch an, denn der Haarausfall ist zu schnell fortgeschritten.
Der Zeitraum war von Anfang Januar bis vor ca. 10 Tagen. mal mehr mal weniger.

Ich kann mit Fotos von November bis heute zeigen, das dies nicht schleichend, sondern sehr schnell gekommen ist.

Mittleweile sieht man lichte stellen am oberkopf und rechts eine lichte Geheimratsecke und das Haar ist am ganzen Kopf ist meiner Meinung nach dünner geworden.
Ich muss dazu sagen ich hatte Anfang Februar am Oberkopf Stränchen machen lassen und dann find das Drama an, die Strähnchen haben sich nach ein paar Tagen von der Farbe her verändert und ie Haare sind super dünn geworden, so fisellig. Diese habe ich dann nochmal nachgetönt und dann ist es verstärkt aufgefallen und ausgefallen. Ich hatte auch sehr viel Stress zu dem Zeitpunkt, ein Umzug, Stress mit dem Partner oder Ex Partner, viel Arbeit kein Wochenende zum entspannen etc. und ganz ehlich habe auch nicht gemerkt das alles zuviel wurde. Es mag sein das ich vielleicht die veranlagung zum haaruasfall habe, jedoch zweifle ich die
diagnose des Arztes an, er hat sich weder die zeit genommen genau zu Fragen, hat nur 4 werte geguckt beim Blutbild (T3, T4, Biton, Zink und irgendwas mit F) und
beim trichogramm, sagte er nur Sie haben etwas erhöhten haarausfall. ansonsten keine Frage zu den anderen Lebensumständen etc. Er hat mir regaine verschrieben, nur habe ich in Foren soviel Schlimmes gelesen das ich das zeug nciht genommen habe. meine Frauenärztin sagte auch besser abwarten und ncoh ein paar tests machen.

Ich renne nun vom Arzt, zum Heilpraktiker, Homöopathen etc. und komme irgendwie nicht weiter. Klar die Angst ist da dases analgebednigt ist. ich muss dazu sagen mein Vater und meine Brüder haben nur geheimratsecken und ansosnetn super volles und dickes haar (papa 73, brüder 46 und 41)

Meine Mutter bekam in den wechseljahren haarausfall und hat jetzt mit 66 lichtes haar am oberkopf.

Das gleiche (AGA) wurde bei einer Bekannten von mir auch gesagt vor 4 Jahren, analgebedingter Haarausfall. Trichogramm wurde auch gemacht und angeblich vererbt vom Vater, der hatte eine Glatze. Sie hat es dann mit alternativen mittel probiert (olivenöl auf die kopfhaut und regelmäßig auch knoblauch drauf, hört sich bekloppt an ich weiss aber bei Ihr siehe da nach einem Jahr wuchsen Haare und jetzt hat Sie wieder volles Haar ohne Zusatz von Chemie, Pille oder Regaine.

ich stelle mir halt die Frage ob Ärzte nicht einfach zu schnell diagnosen stellen und ich würde gerne wissen, was ich noch machen könnte oder an wen cih mcih wenden könnte. Vielleicht hat jemand erfahrungen??

Bin wirklich am Ende mit meinem latein, will meine Haare wieder.

Vielleicht weiss ja einer Rat oder was ich noch gucken lassen könnte und zu welchem doc ich gehen soll. vielleicht hat ja jemand auch eine empfehlung zu einem doc im raum Düsseldorf/Köln/ Krefeld/ Bonn/ Mönchengladbach.

Danke für eure Aufmerksamkeit und Zeit.

VG
iri


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