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Ich habe mich für eine Perücke entschieden [Beitrag #41124] :: Sa., 19 Januar 2013 18:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen,
ich hatte schon immer wenig, feines Haar, aber seit ca. 12 Jahre wird immer weniger und in den letzten 2 Jahren hat sich den ganzen Prozess leider sehr beschleunigt. Meine Mutter und meine Schwester sind leider auch betroffen, sonst haben alle Frauen in unsere Familie schwarzes kräftiges volles Haar.

Seit ca. 2 Jahren muss ich einen Augenbrauen-Puder benutzen um die Kalkbereiche zu verstecken, sie fangen vorne-mittig an, bilden eine gerade breite Linie bis hinten und dann kommt den großen Kreis. Die Bereich sind so groß, dass nicht mehr möglichst ist, sie mit dem Puder zu "verstecken" ohne dass man es nicht sieht. ich merke wie die Augen der Menchen, wenn ich mich unterhalte immer Richtung Haaransatz bzw. Kopfhaut gehen und das belastet mich sehr, ich versuche z.B. sehr helle Räume zu vermeiden, da sonst auf Anhieb auffällt, oder in Sommer targe ich sehr oft eine Kappe. In der Arbeit ist natürlich auch nicht einfach, ich versuche so gut wie ich kann direkt unter Licht zu stehen oder am Fenster, wenn das Tageslicht sehr stark ist und und und..... Sad
Ich habe langsam keine Kraft mehr, immer wieder so viele Faktoren zu berücksichtigen um den normalen Alltag zu bestehen, dazu kommt noch den Alltagsstress, den jeden Mensch hat z.b Berufsleben, Familie u.s.w Auf diesen Grund habe ich mich für eine Perücke entschieden.

Und hier meine Frage: Ich bin bei der AOK Rheinland Hamburg angemeldet. Inwieweit beteilig sich die Krankenkasse an die Kosten der Perücke? Ist Apolezie bei den Krankenkassen überhaupt annerkannt? Wie könnte ich es beantragen?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe

Viele Grüße
Magaly













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