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Plötzlicher Haarverlust, junge Frau, Eisen [Beitrag #43592] :: Mi., 08 Mai 2013 12:07 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben, Very Happy

ich bin etwas verzweifelt, wie (fast) alle hier, habe mich nat. durch fast alle Beiträge durchgelesen und massenhaft gegoogelt. Jetzt wollte ich doch noch Mal die Chance nutzen meine Geschichte zu schildern, in der Hoffnung irgendjemand schlaueres als ich hat vl. eine Idee wie ich weiterverfahren könnte ...

Zunächst zu mir:
weiblich,
27 Jahre alt
keine Pille
keine bekannten Erkrankungen
keine Drogen o.ä.
Raucherin (10 am Tag)
Schulterlange glatte, dunkle und dünne Haare.

Ich habe seit zehn Jahren schon immer mal wieder mit Haarausfall zu kämpfen gehabt, mal mehr mal weniger. Fast immer wurde es auf Stress oder die Jahreszeit geschoben. Ein Mal hieß es das Absetzen der Pille mit 19 Jahren war Schuld, mal war es schlechte Ernährung, mal dies mal das.
Es wurde vor einigen Jahren ein Tricho gemacht mit dem Ergebnis, dass ich anlagebedingt Haarausfall hätte (diffus) und immer mal wieder viele Haare auf ein Mal in der Ruhephase wären... schön und gut. Ich habe das dann so hingenommen, da bei mir keinerlei Mittelchen angeschlagen haben, häufig wurde die ohnehin schon trockene Kopfhaut nur noch juckender, so dass ich es meist einfach gelassen habe. In den meisten Fällen geht der Haarausfall dann auch irgendwann wieder zurück und ich muss eben damit leben, dass mein Haarstand generell eher dünn ist, jeder Friseur bemerkt das und bemerkt auch die nachwachsenden Haare am gesamten Kopf.

So. Das war bisher der Fall.
Jetzt aber habe ich Haarausfall wie noch nie in meinem Leben - es sind täglich etwa 500-800 Jahre, die ich als geübte Zählerin schätzen kann. Trage die Haare jetzt nur noch oben und wasche alle 4-5 Tage mit Eubos- Shampoo aus der Apotheke.
War gestern auch bei meinem Arzt und hab ihm das Bündel Haare auf den Tisch gelegt und er meinte: WOW. Hat ihn richtig geschockt und will mich jetzt an die Uniklinik verweisen, da er selsbt überfordert ist. Damit und mit meinen weiteren Symptomen auch (trockene Haut, Müdigkeit, Schuppenbildung, Juckreiz, Konzentrationsschwäche, Magendarmsymptomatik, Hitzewallungen, Missempfindungen, PMS, usw. Gut geht es mir selten).
Wir führen gerade zudem eine Eiseninfusionstherapie durch, da mein Eisenwert (Ferritin lag im Januar bei 14/ Referenzbereich 15-150) grenzwertig niedrig sei, wenngleich er laut Arzt noch nicht anämisch wäre (das sagt das restliche Blutbild). Und da ich aufgrund der Magengeschichten die Eisentabletten/ Floradix sehr schlecht vertrage.... haben auch schon über eine Eisenaufnahmestörung nachgedacht aber kam nicht viel bei raus.

Habe dann zudem in den letzten Tagen Zinktabletten von Verla genommen, da ich gelesen habe das würde die Eisenaufnahme beschleunigen - kenne aber den aktuellen Wert nicht, wie gesagt Stand Ferritin war Januar, mein Arzt will erst nach der nächsten Infusion wieder bestimmen ...

Schilddrüsenwerte sind scheinbar ok.
Hormonstatus sollte evtl. gemacht werden, wenngleich mein Arzt meinte dass ich dann auch andere Beschwerden haben müsste (Stichwort Vermännlichung) - habe aber sonst keinen Haarwuchs o.ä.

Zudem habe ich niedrigen Blutdruck und immer mal mit Schindel zu kämpfen ... aber irgendwie scheint das alles nicht in Verbindung zu stehen.

Was ich noch dazu sagen kann ist, dass ich vor etwa 3 Monaten die Pille Danach nehmen musste, habe schon überlegt ob der HA damit in Verbindung stehen könnte - wäre ja auch ein hormoneller Eingriff ...

Bin schon sehr verzweifelt, die Kopfhaut juckt auch recht stark und ist trocken, es fallen seit ca. 5-7 Tagen sehr stark die Haare aus, vorher waren es ca. 200-300 Jahre am Tag, jetzt sind es gut und gerne 800 im Schnitt. Auch die Haut am restlichen Körper ist mittlerweile sehr trocken und juckt (tendenz zur Neurodermitis ist seit Geburt gegeben) ....

So. Nun zu euch:
Hat jemand eine Idee was das sein könnte?
Kennt jemand vl. die Symptome?
Kann das alles am Stress liegen? (Studium eben beendet, noch keine eigene Wohnung/ Arbeit gefunden - auch gerade garkeine Gedanken frei dafür)
Mein Arzt hat an Umweltgifte gedacht - könnte daran etwas sein?
Oder an Verspannungen im Rücken/ Nacken?

Bin wirklich verzweifelt und warte nur noch auf die Überweisung in die Uniklinik ...
Aber evtl. hat ja jemand eine Idee auf die ich bislang noch nicht kam?


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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