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Bin auch eine Betroffene [Beitrag #45207] :: Mo., 22 Juli 2013 09:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 40 Jahre alt, weiblich und Mutter von 3 Kindern im Alter von 9 Jahren, 7 Jahren und 20 Monaten.
Haarausfall hatte ich nach allen Schwangerschaften, der in der Regel kurz nach dem Abstillen ganz von selbst verschwand. Nur bei meiner Tochter, die vor 20 Monaten zur Welt kam, war es anders. Der Haarausfall begann bereits in der Schwangerschaft. Ich nahm Orthomol weil ich mich ständig übergeben musste. Die ersten 16 Wochen bis zu 5 mal am Tag. Mir ging es sehr schlecht in der Zeit. Nach der Entbindung ging es noch extremer los , aber das kannte ich ja bereits. Als ich sie nach 8 Monaten abstillte kam nochmal ein richtiger Schub. Als sie 1 Jahr alt wurde suchte ich erstmal meine Frauenärztin auf, die einen Hormoncheck machte und den TSH Wert untersuchte. Es war soweit alles ok. Irgendwann ging ich zum Hautarzt, der mir ohne mich zu untersuchen Regaine verschrieb, was bis heute unangebrochen hier steht, da ich Angst vor dem Shadding habe. Dann plötzlich hörte es auf...ich war so happy. Zwei Monate vergingen ohne Haarausfall. Doch dann ging es wieder los...ständig überall Haare. Auf dem Kopfkissen, in der Bürste und nach dem Duschen ganz schlimm. Überall wachsen kurze Haare nach, meine langen tollen, vollen Haare sind fludderige kaputte stumpfe komische Haare geworden. Ich bat meine Frisörin ein riesen Stück abzuschneiden, aber auch das nützte nichts. Ich suchte meinen Hausarzt auf, der mir Blut abnahm, nochmal den TSH Wert untersuchte, mich auf Diabetes untersuchen lies und auch Eisenwerte nachguckte. Das niederschmetternde Ergebnis am Donnerstag...alles okay....
Aber wenn alles okay ist, wieso verliere ich weiter meine Haare????
Inzwischen bin ich ganz verzweifelt, habe Angst langsam kahl zu werden. Soll ich mit Regaine anfangen? Oder doch Cellagon versuchen? Ich bin einfach nur ratlos und hoffe auf hilfreiche Tipps hier aus dem Forum.


LG Moidem




40 Jahre, HA seit 2011 beginnend mit einer Schwangerschaft. 3Kinder, HA nur in der letzten Schwangerschaft.
Biotin und Eisen vom Gyn. verordnet, Blutwerte soweit ok.
Trichogramm in Ordnung, seit 16.08. Pantovigar.

Pantovigar nach 2 Monaten erfolglos abgesetzt, Endokrinologe stellte Vit D Mangel, Jod Mangel und Folsäuremangel fest.
Derzeit: Top-D 2000 und Care s verordnet.....

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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