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Auch ich bin neu hier [Beitrag #46132] :: Do., 19 September 2013 14:34 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hey ihr alle,
nachdem ich wirklich schon etwas länger mitlese habe ich mich heute dazu entschlossen mich hier auch mal anzumelden um einfach um zu zeigen dass wir mit dem Problem Haarausfall ganz und gar nicht alleine sind:
Ich bin 24 Jahre alt. Seit anfang des jahres habe ich Haarausfall etwa so um die 120 Stück pro Tag vllt etwas weniger. Davor waren es vllt 30 oder so. Ich hatte nie Probleme mit Haarsausfall und habe mich dementsprechend auch nie um meine Haare gekümmert. Gewaschen gekämmt offen gelassen aus dem Haus gegangen. Ich hatte immer schon dünne Haare aber sie sahen immer ganz gut aus. Ja das war mal..
Etwa 2 Monate nachdem ich die Pille absetzte ging es los. Da ich die Zeit auch im Stress war kümmerte ich mich nicht weiter drum. 3 Monate später etwa im März konnte ich es jedoch nicht mehr verdrängen. Ich recherchierte im Internet und fand heraus, dass ein Haarausfall nach Absetzen der Pille durchaus normal sein kann und hoffte dass es sich wieder normalisierte. Zusätzlich nahm ich noch Biotin ein.
Im Mai bekam ich dann Panik weil es einfach nicht aufhörte. Ich ging in die Apotheke und bekam Priorin empfohlen und holte mir einen Termin beim Hautarzt der dann Mitte Juni endlich war. Prorin stoppte meinen Haarausfall natürlich nicht auch wenn ich danach leichten Neuwuchs bekam aber ob der nun vom Priorin stammt kann ich nicht zur Gewissheit sagen.
Hautarzttermin war ernüchternd. Er hörte sich meine Geschichte an machte einen Zupftest bestimmte anlagebedingter Haarausfall schrieb mir ein Privatrezept über ell-cranell und drückte mir einen Flyer über Regaine in die Hand. Nach 2 Minuten war ich draußen ^^. Achja und einen Bluttest sollte ich machen. Er versicherte mir aber, dass der Haarausfall unter ell-cranell sich bessern würde. Heute 4 Monate später weiß ich dass dieser von ell-cranell nicht besser wurde aber der Reihe nach. Ich holte mir ell-cranell und benutzte dies. Anfang Juli dann auch Regaine nach langem überlegen. Und ich ging zum Hausarzt das Blutbild machen. Alle Werte wie TSH Ferritin Östrogene etc wurden kontrolliert. Aussage meine Hausarztes :" So ein gutes Blutbild habe ich lange nicht mehr gesehen" ^^. Nur die Östrogene waren zu niedrig. Also fing ich zum nächsten Zyklus wieder mit der Pille an. Zusätzlich empfahl er mir Kieselerde, welche ich seitdem mit Zink und Bioton einnehme. Vosichtshalber auch noch ein Eisenpräparat man weiß ja nie.
Da ich in Foren viel positives über Regaine las setzte ich alle Hoffnungen in dieses. Nach 2 1/2 Wochen begann das Shedding. ich zählte die Haare nicht denke aber dass ich so um die 200 bis 250 pro Tag verlor. Ganze 5 Wochen lang. Dann hörte das Rieseln auf und ich denke ich lag dann über eine Woche so bei 120 - 150. Jetzt nach 11 Wochen Regaine bin ich immer noch bei etwa 90 - 100 am Tag also irgendwie zu vorher keine signifikante Beserung sprich ich habe immer noch Haarausfall.
Termin beim Gynäkologen und nochmal beim Hautarzt, sowie bei der Uniklinik für die Haarsprechstunde (6 Monate Wartezeit Termin im Februar!!) stehen noch aus.
Leute ich habe sooo keine Lust mehr auf diesen Mist. Könnte ich die Zeit zurückdrehen ich hätte niemals die Pille abgesetzt. Es ist einfach so unfassbar belastend. Ich hoffe jetzt immer noch dass mein Haarausfall wieder so verschwindet wie er auftauchte. Mittlerweile nehme ich seit 2 Monaten die Pille wieder. Aber irgendwie schwindet die Hoffnung von Tag zu Tag dass es besser wird. Und Regaine sollte doch nun wirklich auch mal anschlagen was meint ihr ?
Glaube ich habe mich noch nie so lange so intensiv mit einem Problem herumgeschlagen.
Ich kann auch die Diagnose vom Hautarzt nicht so recht nachvollziehen. Ich habe keinen breiten Scheitel und verliere die Haare diffus und nicht nur vorne.
Am liebsten würde auch ich meine Haare abrasieren und eine Perücke aufziehen um endlich Ruhe zu haben. Mittlerweile sind meine Haare so dünn ich weiß nicht mehr so recht was ich mit ihnen machen soll. Bericht ist doch sehr lang geworden. Danke dass ihr euch die Zeit genommen habt ihn zu lesen.
Verzweifelte Grüße
Eure Janechen




25 Jahre
HA von Januar 2013 bis November 2013
seit Mitte Juni 2013 1 x tägl. ell-cranell; abgesetzt.
seit Anfang Juli 2013 2 x tägl. 1 ml Minoxidil, stark reduziert und versucht abzusetzen
seit Ende Juli 2013 wieder Pille davon seit Oktober die Belara
NEM's:
ab und zu mal was, nicht regelmäßig

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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