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Auch neu [Beitrag #46193] :: Sa., 21 September 2013 13:20 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen

Bei mir wurde diese Woche anlagebedingter HA diagnostiziert. Wobei das Trichogramm jedoch noch nicht ausgewertet ist.

Der Dermatologe hat eine Aufnahme von meinem Scheitel gemacht und das Bild vergrössert und mir gezeigt: ganz dicke Pferdehaare, normal dicke und eben diesen feinen Feenhaare, die fast durchsichtig sind.

Diagnose: Dies sei eindeutig AGA.

Zur Vorgeschichte: ich habe seit längerem HA auf dem ganzen Kopf und div. Blutbilder wurden erstellt.
alles in Ordnung (Ferritin, TSH, usw.) wobei Zink, Magnesium und Vit. B nicht gemessen wurden. Auch der Hormonstatus beim Frauenarzt wurde abgeklärt.

Zuerst wurde eine Allergie auf ein Haarfärbemittel vermutet, wurde aber nie richtig abgeklärt, da die Meinungen auseinander gehen.

Meine Haare sind auch total brüchig, glanzlos etc (brechen zum Teil bis zum Haaransatz ab). Es war so schlimm, dass ich mir eine Kurzhaarfrisur verpassen lassen musste, das es einfach nur noch schrecklich aussah.

Zu meiner konkreten Frage:

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob es AGA ist, da alle in meiner Familie (ausser meinem Opa) allesamt dichtes volles Haar haben/hatten. Ich bis vor ca. 3 Monaten auch und auf einmal ging alles rasend schnell.

Ich habe zum ersten Mal festgestellt, dass ich eben diese komisch megafeinen Haare habe, aber überall auf dem Kopf und nicht nur oben. Also auch direkt über den Ohren und am Hinterkopf.
Ist dies auch beim anlagebedingten Haarausfall so? Ich dachte, dann wären diese mehr auf dem Oberkopf???

Seufz, ich habe das Minox in einer 5% Lösung erhalten, es aber bisher noch nicht angewendet, da mir vor weiterem HA graut....

Und ich mir eben nicht ganz sicher bin, ob es wirklich AGA ist.

Irgendwelche Meinungen Eurerseits?

Vielen Dank

Cheetah74




42 Jahre, HA seit ca. April 2013

Betroffen vorallem Oberkopf
Diffus in den anderen Regionen

Behandlung:
-Feminac 35 seit Oktober 2013 - im Janaur abgesetzt wegen NW
-neu ab Ende Januar Estradot + Androcur 10 abgesetzt
-FIN 2.5 mg abgesetzt
- Metformin 2000 / Tag abgesetzt
- gynakodyn 2 Hub plus utrogestan zyklisch

-Nems (Pantovigar, Biotin, Eisen, Kieselsäure, Vitamin B-Komplex, Vit. D)

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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