Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( (betrübt und nicht mehr glücklich!)
icon2.gif   Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 07:14 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Zusammen,
ich wende mich heute an Euch alle, da ihr mich verstehen könnt!
Ich weiß nicht mehr weiter und bin mit meinem Latein am Ende!

Ich bin 23 Jahre Alt und habe starken Haarausfall,
meine Haare waren schon immer Dünn - aber nun ist das nur noch Elend auf dem Kopf.

Kurz zu mir:

2012: Vater durch Suizid verloren, Umzugsstress mit Freund, 13 Kilo Gewichtsabnahme
2013: 1. Todestag, vermehrte Kündigungen von Kollegen auf der Arbeit (ich bin nicht betroffen), Weißheitszähne bei Vollnarkose entfernt bekommen
Rücken- und Nackenprobleme (Behandlung mit Diclofenac)

Vergangenes Jahr, gleicher Zeitraum, hatte ich schon einmal Haarausfall - dies ging aber nach 2-3 Monaten von alleine weg
und war nicht "SO" schlimm! (Stress und Psyche evtl durch die Tragischen Ereignisse) // war zur Blutabnahme damals, alles i.O!

Kann nicht endlich mal alles gut sein?

Ich ernähre mich super Gesund, viel Gemüse, viel Vollkornprodukte, Fisch, Putenfleisch... nahm seit 2012 Kieselerde und Biotin.

Nun habe ich seit September so starken Haarausfall, ich verliere mindestestens 150 Haare am Tag!

Mein erstes Ziel war wieder mein Hausarzt, zur Blutabnahme; am nächsten Tag schon der Bericht das man selten so gute Blutwerte gesehen
hätte, er vermute auf diffusem Haarausfall. Also ging es mit einem Fragezeichen zu meiner Frauenärztin, die mir auch bestätigte das alle Werte super in Ordnung wären.

Ich bekam mit Glück ziemlich schnell einen Termin beim Hautarzt,
der an meinem Scheitel guckte, ein wenig an den Haaren gezogen hatte, er guckte nichtmal am Hinterkopf.

Diagnose: Androgener Haarausfall (anlagebedingt)
Therapie: Regaine für Frauen zwei mal täglich

Vertrage es eigentlich recht gut aber Haaraufall habe ich jetzte gefühlt noch stärker und die Diagnose ist mir auch
unglaubwürdig, so "wie" er diese festgestellt hat. In meiner Familie haben alle starkes Haar und auch dichtes Haar (von Elter bis Urgroßeltern....).

Habe Biotin und Kieselerde abgesetzt, da es anscheinend nichts mehr brachte und seit Montag nehme ich zusätzlich Zink Verla 20 mg.

Was sagt ihr zur Diagnose?

Ich werde mir heute aufjedenfall einen Termin bei einem anderen Hautarzt machen.

Danke für eure Rückmeldung!

PS: Es tut mir Leid, andere leiden sicher mehr wie Ich (siehe Bild) aber ich kann nicht mehr...
Das Bild ist aus September, es ist noch schlimmer geworden!

LG
Sandra

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2 x 15 Tropfen Lymphdiaraltropfen
2 x 15 Tropfen Agnus Castus N Oligoplex
2 x 2 Tabletten Neukönigförder Mineraltabl.
2 x 3 Tabletten Silicea S Oligoplex

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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