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Keine richtige Diagnose /Regaine nehmen? [Beitrag #47869] :: Di., 28 Januar 2014 18:36 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich bin sehr froh, dass ich dieses Forum gefunden habe! Dass hier so viele mitleiden und so viell know-how haben, tröstet mich sehr!

Nun zu meinem Fall:
Ich bin 29 und habe jahrelang meist saisonal (Herbst) Haarausfall gehabt, der sich immer wieder nach wenigen Monaten legte. -Bis es 2012 schon im Sommer anfing und fast den ganzen Winter andauerte. Ich schob das damals auf den großen Stress, den ich zu der Zeit hatte und Anfang 2013 hörte es auch auf und ich hatte ganz viele kurze, abstehende Haare auf dem Kopf, die wohl nachwuchsen. Leider begann dass große Leid dann schon im Juni/Juli 2013 erneut. Und seitdem bekomme ich das Ganze auch mit ärztlicher Hilfe nicht in den Griff. Es wurden immer mehr und mehr Haare und mittlerweile habe ich, die immer viele kräftige Haare hatte, vor allem an den Schläfen sehr dünne Strähnchen. Ich habe auch seit ein paar Jahren das Gefühl, dass die Haare dünner/kaputter werden.

Nun kurz die ersten Maßnahmen in Stichpunkten:
- November 2013: Hausarzt nimmt Blut ab. Schilddrüse vollkommen ok, aber Ferretinwert von 9. Daraufhin 5 mal fast wöchentlich Eiseninfusionen (Venofer).
- Nebenbei Einnahme von Pantovigar seit November 2013.
- Nach ca. 3 Wochen leichte Verbesserung, nur noch größere Haarmengen nach dem Waschen.
- wenig später wieder Verschlechterung.
- Ferretinwert jetzt bei 126, Infusionen gehen erst mal nicht weiter.
- Hormonspiegel vollkommen in Ordnung, obwohl ich meine, doch ein männliches Körperbehaarungsmuster aufzuweisen.
- Vor wenigen Tagen von der Pille Chariva (Belara) auf Maxim gewechselt, soll noch besser gegen HA wirken. Hatte mal überlegt, ob es daran liegt, dass ich die Pille seit nun ca. 1-1,5 Jahren durchnehme (Langzeitzyklus).
- Ausfall: Alle 2-3 Tage Haarwäsche, dann ca. 150-200 Haare, am Tag dazwischen wenige bis ca. 50. Finde aber überall Haare von mir und bin so verzweifelt. Würde sie manchmal am liebsten abrasieren Sad
- Dermatologe kann mir gar nicht helfen. Er sagt, ich habe alles abgecheckt und soll geduldig sein. Von Regaine halte er nix. Männliches Haarausfallmuster hätte ich nicht. Ich soll Vitamin B12 nehmen oder Fleisch essen und auf Eisen achten...

So, nun steh ich da und weiß nicht weiter. Bin ich nach der Eisentherapie einfach zu ungeduldig oder war das nicht der Grund? Könnte es Alopezie sein? Ich bin zwar seit Sommer Vegetarierin, aber woher der HA in 2012 (da war der Eisenwert laut Arzt ok)? Was bringt Pantovigar (nehme es seit gut 1,5 Monaten)?
Ich würde mich freuen, wenn die ein oder andere unter euch mir ihr Ideen zu meinem Fall nennen könnte. Vielleicht könnt ihr mir auch raten, was ich noch unternehmen kann.
Außerdem überlege ich, ob ich nun Regaine nehmen soll. Könnt ihr mir da einen Rat geben?

Liebe Grüße, Brain


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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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